Transformers
Donnerstag, 16. August 2007, 15:34
Auf der Leinwand #8
Obwohl er schon seit einigen Tagen läuft, ist meine Wenigkeit erst am Montag dazu gekommen, mir Transformers anzusehen. Ein Film das Männerherzen höher schlagen läßt (selbst meines, welches nicht sonderlich auf Autos oder Soldaten steht, aber auf hübsche Mädels und Spielzeug). Konnte mich also für den Film begeistern, dennoch störte mich der Hurra-Amerika-Patriotismus etwas (aber wenn Spielberg beteiligt ist muß man damit inzwischen immer rechnen).
Was mich erstaunte war das recht viele Afro-Amerikaner mit spielten (meine für einen Film, welcher kein Gangsterstreifen ist), auch ein Hispanio-Amerikaner war dabei (der seine Kameraden immer auf Spanisch zutextet). Ebenfalls interessant ist das der Film mehrfach mit Erwartungshaltungen der Zuschauer spielt, da er klassische Szenen sich nicht so entwickeln läßt, wie man es von anderen Filmen her kennt.
Thematisch geht es natürlich um den Schutz der Schwachen (muß aber sagen das es nicht perfekt dargeboten wird), wobei die Moral dann ist, daß man Opferbereit sein muß (was dagegen schon sehr klar vermittelt wird).
Fazit
Ein Film den man(n) genießen sollte, also nicht also kritisch nehmen sollte (Das Kind im Mann kommt recht sicher auf seine kosten). Der Humor des Films reicht um Einem das eine oder anderen Schmunzeln zu bringen (erwartet also nicht das ihr euch scheckig lacht, nur weil meine Wenigkeit schreibt das der Film lustig sei). Und wem es gefällt, der kann sich freuen, den in den USA scheint der Film so gut gelaufen zu sein, daß man da schon eine Fortsetzung plant.
Obwohl er schon seit einigen Tagen läuft, ist meine Wenigkeit erst am Montag dazu gekommen, mir Transformers anzusehen. Ein Film das Männerherzen höher schlagen läßt (selbst meines, welches nicht sonderlich auf Autos oder Soldaten steht, aber auf hübsche Mädels und Spielzeug). Konnte mich also für den Film begeistern, dennoch störte mich der Hurra-Amerika-Patriotismus etwas (aber wenn Spielberg beteiligt ist muß man damit inzwischen immer rechnen).
Was mich erstaunte war das recht viele Afro-Amerikaner mit spielten (meine für einen Film, welcher kein Gangsterstreifen ist), auch ein Hispanio-Amerikaner war dabei (der seine Kameraden immer auf Spanisch zutextet). Ebenfalls interessant ist das der Film mehrfach mit Erwartungshaltungen der Zuschauer spielt, da er klassische Szenen sich nicht so entwickeln läßt, wie man es von anderen Filmen her kennt.
Thematisch geht es natürlich um den Schutz der Schwachen (muß aber sagen das es nicht perfekt dargeboten wird), wobei die Moral dann ist, daß man Opferbereit sein muß (was dagegen schon sehr klar vermittelt wird).
Fazit
Ein Film den man(n) genießen sollte, also nicht also kritisch nehmen sollte (Das Kind im Mann kommt recht sicher auf seine kosten). Der Humor des Films reicht um Einem das eine oder anderen Schmunzeln zu bringen (erwartet also nicht das ihr euch scheckig lacht, nur weil meine Wenigkeit schreibt das der Film lustig sei). Und wem es gefällt, der kann sich freuen, den in den USA scheint der Film so gut gelaufen zu sein, daß man da schon eine Fortsetzung plant.