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Shutter Island
Sonntag, 14. März 2010, 00:49
Das geschriebene Wort #3
Will über das Buch heute schreiben und nicht über den Film, welcher seit zwei Wochen in den Kinos zu sehen ist. hatte das Buch zwischen Weihnachten und Neujahr gelesen und habe so meine Zweifel ob das als Film gut funktioniert (wurde zu häufig von Filmen enttäuschet bei deren Vorlage teile der Handlung nur im Kopf eines Charakters passieren).
Die Handlung spielt auf einer Insel für geistesgestörte Verbrecher in den 50iger Jahren. Die Atmosphäre die das Buch erzeugt ist fesselnd, auch wenn man im nachhinein durch aus Sagen kann das einige Dinge etwas konstruiert wirken (beim Rollenspiel würden das einige Spieler nicht gut verkraften).
Geschrieben wurde das Buch von Dennis Lehane, welcher auch schon Mystic River schrieb. Die Verfilmung soll nicht ganz so klar sein wie das Buch (kann das aber nicht beurteilen, war nicht im Kino). Auch soll der Film Bezüge zum Holokaust machen, die so im Buch nicht vorkommen (das Buch braucht so etwas irgendwie nicht).
Fazit
Die Etwas 350 Seiten lesen sich angenehm schnell runter, stellenweise erahnt man Dinge vorraus, aber dennoch kann das Buch fesseln.
Will über das Buch heute schreiben und nicht über den Film, welcher seit zwei Wochen in den Kinos zu sehen ist. hatte das Buch zwischen Weihnachten und Neujahr gelesen und habe so meine Zweifel ob das als Film gut funktioniert (wurde zu häufig von Filmen enttäuschet bei deren Vorlage teile der Handlung nur im Kopf eines Charakters passieren).
Die Handlung spielt auf einer Insel für geistesgestörte Verbrecher in den 50iger Jahren. Die Atmosphäre die das Buch erzeugt ist fesselnd, auch wenn man im nachhinein durch aus Sagen kann das einige Dinge etwas konstruiert wirken (beim Rollenspiel würden das einige Spieler nicht gut verkraften).
Geschrieben wurde das Buch von Dennis Lehane, welcher auch schon Mystic River schrieb. Die Verfilmung soll nicht ganz so klar sein wie das Buch (kann das aber nicht beurteilen, war nicht im Kino). Auch soll der Film Bezüge zum Holokaust machen, die so im Buch nicht vorkommen (das Buch braucht so etwas irgendwie nicht).
Fazit
Die Etwas 350 Seiten lesen sich angenehm schnell runter, stellenweise erahnt man Dinge vorraus, aber dennoch kann das Buch fesseln.
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Rollenspiele auf PDF
Donnerstag, 11. März 2010, 09:25
Mit einer Musik #63
Bin wohl zu altmodisch; kaufe mir meine Rollenspiele immer noch als Bücher und habe gerne meine Bücher bei mir wenn es ans Spielleiten geht. Aber das digitale Zeitalter scheint an der Masse der Rollenspieler nicht vorbei zu gehen, so hat Ulisses verkündet das es einige ihrer Produkte in Bälde (die ersten wohl ab dem 15. März) als PDF zu kaufen geben wird.
Und wer es bis jetzt immer noch nicht gemacht hat, kann jetzt mal in die neue WoD reinschnuppern, den auch die gibt es als PDF (schon seit einer Weile); das Neue ist: die PDF kann man jetzt Kostenlos auf DrivThru bekommen.
So, und nach den Nachrichten jetzt noch etwas Musik, passend zu der sich verändernden Welt, gibt es ein Cover eines doch recht bekannten Liedes. Also Sha mit Verdammt ich Lieb dich:
Bin wohl zu altmodisch; kaufe mir meine Rollenspiele immer noch als Bücher und habe gerne meine Bücher bei mir wenn es ans Spielleiten geht. Aber das digitale Zeitalter scheint an der Masse der Rollenspieler nicht vorbei zu gehen, so hat Ulisses verkündet das es einige ihrer Produkte in Bälde (die ersten wohl ab dem 15. März) als PDF zu kaufen geben wird.
Und wer es bis jetzt immer noch nicht gemacht hat, kann jetzt mal in die neue WoD reinschnuppern, den auch die gibt es als PDF (schon seit einer Weile); das Neue ist: die PDF kann man jetzt Kostenlos auf DrivThru bekommen.
So, und nach den Nachrichten jetzt noch etwas Musik, passend zu der sich verändernden Welt, gibt es ein Cover eines doch recht bekannten Liedes. Also Sha mit Verdammt ich Lieb dich:
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Gebete und Schätze
Donnerstag, 11. März 2010, 00:43
Legend of the Five Rings #34
Das Prayers and Treasures ist ein Quellenbuch für L5R, welches auf den ersten Blick wie eine Sammlung aus Crunch erscheint, doch es wäre nicht L5R wenn man nicht dennoch eine menge Fluff mitgeliefert bekommt. Das Buch teilt sich in Drei Beraiche auf, Magie der Clane, Gebette an die Kami und Gefäße der Kami.
Chapter One: Magic of the Clans
Die Großen Clans (inklusive Spider) bekommen hier jeweils einen Neuen Pfad für Shugenja, ebenso auch der Hofadel, die Minor Clans und die Ronin. Auch gibt es hier für die genannten Fraktionen jeweils 2 Zauber die nur ihnen zu verfügung stehen. Es ist von den drei Kapiteln das Kürzeste.
Chapter Two: Prayers to the Kami
Das längste Kapitel, hier bekommt man ohne Ende neue Zauber fürs Spiel (viele Namen die man als Kartenspieler schon kennt, aber schön sie auch im Rollenspiel mal zu sehen). Brauch man die alle? Einige sind schon ganz nett, aber brauchen tut man letztlich keinen, habe bisher keinen in einer Runde wirklich mal in action gesehen.
Chapter Three: Vessels of the Kami
Hier finden sich viele Nemuranai (Magische Gegenstände), unterteilt nach Fraktionen. Hier findet man die Werte für die Schwerter welche die Fürsten der Clans tragen und auch so einiges was ziemlich legendär im Lande ist. Einige Sachen davon sind unglaublich mächtig, so das man sich gut überlegen sollte bevor man sie einem Spielercharakter anvertraut. Dennoch ist dies das Kapitel welches von mir am häufigsten genutzt wird.
Fazit
Ein Buch für Sammler, der normale L5R Spieler wird es nicht unbedingt brauchen.
Das Prayers and Treasures ist ein Quellenbuch für L5R, welches auf den ersten Blick wie eine Sammlung aus Crunch erscheint, doch es wäre nicht L5R wenn man nicht dennoch eine menge Fluff mitgeliefert bekommt. Das Buch teilt sich in Drei Beraiche auf, Magie der Clane, Gebette an die Kami und Gefäße der Kami.
Chapter One: Magic of the Clans
Die Großen Clans (inklusive Spider) bekommen hier jeweils einen Neuen Pfad für Shugenja, ebenso auch der Hofadel, die Minor Clans und die Ronin. Auch gibt es hier für die genannten Fraktionen jeweils 2 Zauber die nur ihnen zu verfügung stehen. Es ist von den drei Kapiteln das Kürzeste.
Chapter Two: Prayers to the Kami
Das längste Kapitel, hier bekommt man ohne Ende neue Zauber fürs Spiel (viele Namen die man als Kartenspieler schon kennt, aber schön sie auch im Rollenspiel mal zu sehen). Brauch man die alle? Einige sind schon ganz nett, aber brauchen tut man letztlich keinen, habe bisher keinen in einer Runde wirklich mal in action gesehen.
Chapter Three: Vessels of the Kami
Hier finden sich viele Nemuranai (Magische Gegenstände), unterteilt nach Fraktionen. Hier findet man die Werte für die Schwerter welche die Fürsten der Clans tragen und auch so einiges was ziemlich legendär im Lande ist. Einige Sachen davon sind unglaublich mächtig, so das man sich gut überlegen sollte bevor man sie einem Spielercharakter anvertraut. Dennoch ist dies das Kapitel welches von mir am häufigsten genutzt wird.
Fazit
Ein Buch für Sammler, der normale L5R Spieler wird es nicht unbedingt brauchen.
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Knights of the Old Republic
Mittwoch, 10. März 2010, 00:42
Star Wars #15
Viertausend Jahre vor den Filmen, spielt die Handlung von Knight of the Old Rebublic (einem PC Spiel von Bioware, erschienen 2003). Bis heute hat das Spiel einen gewissen Kultstatus, will also auch mal darüber gesprochen haben.
Man kann da einen Charakter namens Revan spielen, aber ob Revan männlich oder weiblich ist legt man selbst fest, genauso wie auch die restliche Erscheinung (wobei Revan im Kanon als Man angesehen wird). Revan erwacht ohne Erinnerungen, doch im laufe des Spiels kehren diese zurück. Dies und viele andere Situationen im Spiel führt dazu das man Entscheidungen treffen kann und diese Entscheidungen haben häufig genug Konsequenzen (Das meine Wenigkeit auf Entscheidungen steht wurde von mir ja schon mehr als einmal geschrieben).
Wie bei Klassischen Rollenspielen auf Konsole oder Rechner, zieht man nicht lange allein umher, sondern es gibt Begleitcharaktere die man mitnehmen kann und die teils recht nette Side-Quests mitbringen. Als mögliche Begleiter gibt es: Bastila Shan, Carth Onasi, Canderous Ordo, Jolee Bindo, Juhani, Mission Vao, Zallbar sowie die beiden Droiden HK-47 und T3-M4. Je nach Geschlecht stehen einem auch Romantische Seitenplots zur Verfügung.
Im Laufe des Spiels besucht man verschiedene Planeten, sowohl bekannte als auch für das Spiel neu erdachte, ebenso sieht man neue Spezies und natürlich auch neue Raumschiffe, dementsprechend macht das Spiel was meine Wenigkeit von allen Star Wars Erweiterungen erwartet, nämlich neues zum Staunen einzubringen. Das einführen gelber Lichtschwerter schmeckte mir zwar nicht, aber was soll's.
Fazit
Fühlt sich ziemlich wie Star Wars an und ist eine der Dinge die man sich aus dem Expanded Univers ruhig mal anschauen sollte. Wenn einem nicht danach ist es zu spielen, kann man sich es auch einfach auf Youtobe anschauen (es gibt da so ein Projekt, welches versucht das Spiel quasi als Trilogie zu erzählen, so das man quasi nur die Story sich anschauen kann, natürlich hat man dann keinen Einfluß auf den Verlauf).
Viertausend Jahre vor den Filmen, spielt die Handlung von Knight of the Old Rebublic (einem PC Spiel von Bioware, erschienen 2003). Bis heute hat das Spiel einen gewissen Kultstatus, will also auch mal darüber gesprochen haben.
Man kann da einen Charakter namens Revan spielen, aber ob Revan männlich oder weiblich ist legt man selbst fest, genauso wie auch die restliche Erscheinung (wobei Revan im Kanon als Man angesehen wird). Revan erwacht ohne Erinnerungen, doch im laufe des Spiels kehren diese zurück. Dies und viele andere Situationen im Spiel führt dazu das man Entscheidungen treffen kann und diese Entscheidungen haben häufig genug Konsequenzen (Das meine Wenigkeit auf Entscheidungen steht wurde von mir ja schon mehr als einmal geschrieben).
Wie bei Klassischen Rollenspielen auf Konsole oder Rechner, zieht man nicht lange allein umher, sondern es gibt Begleitcharaktere die man mitnehmen kann und die teils recht nette Side-Quests mitbringen. Als mögliche Begleiter gibt es: Bastila Shan, Carth Onasi, Canderous Ordo, Jolee Bindo, Juhani, Mission Vao, Zallbar sowie die beiden Droiden HK-47 und T3-M4. Je nach Geschlecht stehen einem auch Romantische Seitenplots zur Verfügung.
Im Laufe des Spiels besucht man verschiedene Planeten, sowohl bekannte als auch für das Spiel neu erdachte, ebenso sieht man neue Spezies und natürlich auch neue Raumschiffe, dementsprechend macht das Spiel was meine Wenigkeit von allen Star Wars Erweiterungen erwartet, nämlich neues zum Staunen einzubringen. Das einführen gelber Lichtschwerter schmeckte mir zwar nicht, aber was soll's.
Fazit
Fühlt sich ziemlich wie Star Wars an und ist eine der Dinge die man sich aus dem Expanded Univers ruhig mal anschauen sollte. Wenn einem nicht danach ist es zu spielen, kann man sich es auch einfach auf Youtobe anschauen (es gibt da so ein Projekt, welches versucht das Spiel quasi als Trilogie zu erzählen, so das man quasi nur die Story sich anschauen kann, natürlich hat man dann keinen Einfluß auf den Verlauf).
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Scheuklappen
Dienstag, 9. März 2010, 00:45
Welt der Rollenspiele #19
Früher galten Rollenspieler mal als offen für Neues, doch irgendwie scheint dies heute nicht mehr der Fall zu sein. Zumindest erscheint mir das so wenn man sich die Forenlandschaft so anschaut. Neue Editionen, werden verrißen bevor man sie überhaupt gespielt hat (und falls man sich doch mal ransetzt, versuchen viele einfach nur ihre Vorurteile zu bestätigen). Wenn man zum Beispiel an D&D4 herangeht mit der Einstellung es sei ein Brettspiel dann darf man sich nicht wundern das es sich nachher auch so spielt (weil man einfach selbst nicht mehr offen ist um Charakterspiel zu betreiben. Und nebenbei, Regeln verhindern nie Charakterspiel, das ist ein Mythos).
Warum haben sich Rollenspieler gewandelt?
Nun, wir sind älter geworden, der Nachwuchs der offener für neue Ideen ist bleibt ja auch aus. Und es ganz natürlich bei Menschen das sie sich irgendwann anfangen an das zu klammern was sie kennen. Damals war der Großteil aller mir bekannten Rollenspieler noch Schüler und Studenten, heute sind es erschreckend viele Arbeitslose und ALG2-Empfänger. Über den Tellerrand will man gar nicht mehr schauen, weil man glaubt schon das Maß aller Dinge zu sein. In Foren werden immer noch Kämpfe für oder gegen irgendwelche Spielstile gefochten, aber Leuten seine Meinung wirklich näher zubringen schafft Keiner, schließlich machen die meisten Leute den Spaß nur um sich selbst einredenzukönnen ihr Stil sei wirklich der Beste.
Was bedeutet das für die Szene?
Würde vermuten das es dazu führt das die Verlage irgendwann aufhören Rollenspiele zu verlegen, weil sie einfach nicht mehr rentable sind (Frank Heller hatte ja auch schon das Ende der Pen & Paper Rollenspiele mal angesprochen). Schlimmer aber, wir sehen von außen wie Spießer aus und schrecken dadurch erst recht Neulinge ab. Und letztlich beschneiden wir uns selbst beim finden neuer Leute für mögliche Runden, da wir die Community nur nutzen um anderen zu sagen wie Scheiße man sie findet, das zerstört die Gegelegenheit die Foren auch konstruktiv zu nutzen.
Was kann man ändern?
Veränderungen sind ein Teil des Lebens, dem entsprechend kann man viel ändern (man kann gerne als Rentner damit aufhören, aber kann mir das für mich dann auch nicht richtig vorstellen). Neue Systeme und Settings sollten ruhig mal getestet werden, und das möglichst vorurteilsfrei. Kritik in Foren sollte man vielleicht konstruktiv halten (wenn schon nicht unbedingt höflich). Und wenn man sich schon nicht dafür interessiert wie andere Leute Rollenspiel betreiben, dann sollte man sie auch nicht runtermachen, dafür das sie andere Prioritäten setzen. Alles was wir machen müssen ist also nur wieder offener werden.
Früher galten Rollenspieler mal als offen für Neues, doch irgendwie scheint dies heute nicht mehr der Fall zu sein. Zumindest erscheint mir das so wenn man sich die Forenlandschaft so anschaut. Neue Editionen, werden verrißen bevor man sie überhaupt gespielt hat (und falls man sich doch mal ransetzt, versuchen viele einfach nur ihre Vorurteile zu bestätigen). Wenn man zum Beispiel an D&D4 herangeht mit der Einstellung es sei ein Brettspiel dann darf man sich nicht wundern das es sich nachher auch so spielt (weil man einfach selbst nicht mehr offen ist um Charakterspiel zu betreiben. Und nebenbei, Regeln verhindern nie Charakterspiel, das ist ein Mythos).
Warum haben sich Rollenspieler gewandelt?
Nun, wir sind älter geworden, der Nachwuchs der offener für neue Ideen ist bleibt ja auch aus. Und es ganz natürlich bei Menschen das sie sich irgendwann anfangen an das zu klammern was sie kennen. Damals war der Großteil aller mir bekannten Rollenspieler noch Schüler und Studenten, heute sind es erschreckend viele Arbeitslose und ALG2-Empfänger. Über den Tellerrand will man gar nicht mehr schauen, weil man glaubt schon das Maß aller Dinge zu sein. In Foren werden immer noch Kämpfe für oder gegen irgendwelche Spielstile gefochten, aber Leuten seine Meinung wirklich näher zubringen schafft Keiner, schließlich machen die meisten Leute den Spaß nur um sich selbst einredenzukönnen ihr Stil sei wirklich der Beste.
Was bedeutet das für die Szene?
Würde vermuten das es dazu führt das die Verlage irgendwann aufhören Rollenspiele zu verlegen, weil sie einfach nicht mehr rentable sind (Frank Heller hatte ja auch schon das Ende der Pen & Paper Rollenspiele mal angesprochen). Schlimmer aber, wir sehen von außen wie Spießer aus und schrecken dadurch erst recht Neulinge ab. Und letztlich beschneiden wir uns selbst beim finden neuer Leute für mögliche Runden, da wir die Community nur nutzen um anderen zu sagen wie Scheiße man sie findet, das zerstört die Gegelegenheit die Foren auch konstruktiv zu nutzen.
Was kann man ändern?
Veränderungen sind ein Teil des Lebens, dem entsprechend kann man viel ändern (man kann gerne als Rentner damit aufhören, aber kann mir das für mich dann auch nicht richtig vorstellen). Neue Systeme und Settings sollten ruhig mal getestet werden, und das möglichst vorurteilsfrei. Kritik in Foren sollte man vielleicht konstruktiv halten (wenn schon nicht unbedingt höflich). Und wenn man sich schon nicht dafür interessiert wie andere Leute Rollenspiel betreiben, dann sollte man sie auch nicht runtermachen, dafür das sie andere Prioritäten setzen. Alles was wir machen müssen ist also nur wieder offener werden.
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Nerdsein
Montag, 8. März 2010, 23:26
Drudenfusz im Test #11
Mir war ja klar das meine Wenigkeit durchaus als Nerd zählen könnte. Habe also mal aus Langeweile den Nerd 2.0 Test gemacht. Und das Ergebniss überraschte mich dann doch.
Mir war ja klar das meine Wenigkeit durchaus als Nerd zählen könnte. Habe also mal aus Langeweile den Nerd 2.0 Test gemacht. Und das Ergebniss überraschte mich dann doch.
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