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Das Zerbrochene Rad
Dienstag, 22. Mai 2007, 22:29
Das Schwarze Auge # 5
Wenn man einen DSA-Roman liest (in der Taschenbuch Ausgabe sind es zwei Bände) dann sollte es Das Zerbrochene Rad sein. Natürlich bekommt man Sex und Gewalt, wie könnte man von Herrn Kiesow auch etwas anderes erwarten, aber man erhält auch ein Stück bornländischer Geschichte. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Schicksal von drei selbstbewußten Frauen (Thesia Jadvige Gräfin von Ilmenstein, Tjeika von Notmark und Thesia Gilia von Kurkum), die alle gerade die schlimmste Zeit ihres Lebens durchmachen. Es spielt während der Sphärenschänder Aventurien unsicher macht, was das Bornland natürlich in Mitleidenschaft zieht.
Warum schreibt der Drudenfusz über das alte Buch? Nun, habe mich damals, beim lesen, nicht mit dem Thema und der Moral beschäftigt, wollte dies für meinen Blog nachholen und dabei ist meine Interpretation wahrscheinlich durch die momentane Entwicklung in Deutschland gefärbt worden. Denn im Werk kämpft die Adelsrepublik um ihre Grundordnung, die bedroht wird durch innere und auch durch äußere Kräfte (was mich an unsere Politiker und deren Gefasel von Terroristen erinnert). Doch während man in Fantasy-Welten die Bedrohung meist auf dem Schlachtfelde besiegen kann, ist dies in der Realität nicht mehr (so einfach) möglich. Und das vermeintlich Böse (über das meine Wenigkeit sowieso noch einen Artikel in bezug auf die RPG-Theorie schreiben muß) ist nicht leicht zu erkennen, wie es im Rollenspiel (oder auch in Büchern und Filmen) dargestellt wird. Nun im Bornland sind die Adelsmarschall-Wahlen aufgrund des anhaltenden Ausnahmezustandes außer kraft gesetzt, wenn auch mit guten Absichten. Aber auch wenn unser Herr Schäuble selbst glauben sollte das was er da produziert gut sei, sollte man ihm vielleicht mal stecken das der Pfad zur Hölle mit guten Vorsetzen gepflastert ist. Und mir ist nicht danach Blind und Stumm mit in die Hölle zu gehen.
So, bitte jetzt Alle, die sich gekränkt fühlen das meine Person das Buch und Realpolitik so vermengt hat, um Entschuldigung (aber es mußte leider sei).
Wenn man einen DSA-Roman liest (in der Taschenbuch Ausgabe sind es zwei Bände) dann sollte es Das Zerbrochene Rad sein. Natürlich bekommt man Sex und Gewalt, wie könnte man von Herrn Kiesow auch etwas anderes erwarten, aber man erhält auch ein Stück bornländischer Geschichte. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Schicksal von drei selbstbewußten Frauen (Thesia Jadvige Gräfin von Ilmenstein, Tjeika von Notmark und Thesia Gilia von Kurkum), die alle gerade die schlimmste Zeit ihres Lebens durchmachen. Es spielt während der Sphärenschänder Aventurien unsicher macht, was das Bornland natürlich in Mitleidenschaft zieht.
Warum schreibt der Drudenfusz über das alte Buch? Nun, habe mich damals, beim lesen, nicht mit dem Thema und der Moral beschäftigt, wollte dies für meinen Blog nachholen und dabei ist meine Interpretation wahrscheinlich durch die momentane Entwicklung in Deutschland gefärbt worden. Denn im Werk kämpft die Adelsrepublik um ihre Grundordnung, die bedroht wird durch innere und auch durch äußere Kräfte (was mich an unsere Politiker und deren Gefasel von Terroristen erinnert). Doch während man in Fantasy-Welten die Bedrohung meist auf dem Schlachtfelde besiegen kann, ist dies in der Realität nicht mehr (so einfach) möglich. Und das vermeintlich Böse (über das meine Wenigkeit sowieso noch einen Artikel in bezug auf die RPG-Theorie schreiben muß) ist nicht leicht zu erkennen, wie es im Rollenspiel (oder auch in Büchern und Filmen) dargestellt wird. Nun im Bornland sind die Adelsmarschall-Wahlen aufgrund des anhaltenden Ausnahmezustandes außer kraft gesetzt, wenn auch mit guten Absichten. Aber auch wenn unser Herr Schäuble selbst glauben sollte das was er da produziert gut sei, sollte man ihm vielleicht mal stecken das der Pfad zur Hölle mit guten Vorsetzen gepflastert ist. Und mir ist nicht danach Blind und Stumm mit in die Hölle zu gehen.
So, bitte jetzt Alle, die sich gekränkt fühlen das meine Person das Buch und Realpolitik so vermengt hat, um Entschuldigung (aber es mußte leider sei).
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