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Also schrieb Drudenfusz
Mittwoch, 23. Mai 2007
Sexuelle Dienste
Mittwoch, 23. Mai 2007, 16:30
Fundstücke im Netz #6

Was Frauen nicht so alles tun nur um ihre Ziele zu erreichen. Hier zwei fälle in denen sich die Damen jeweils selbst Prostituieren.

1. Die WoW-Spielerin, welche sich reiten lies, um im Spiel ein Reittier zu bekommen.

Und:



2. Die belgische Politikerin, welche 40.000 Blowjobs verspricht, um ihrer Partei zu helfen. Geplant sind 80 Blowjobs am Tag, was bedeuten das wenn sie sich für jeden Kerl nur fünf Minuten nimmt – hat sie für fünfhundert Tage jeweils über sechs-einhalb Stunden zu tun. Aber wenigstens scheint es noch Politiker zu geben, welche die Wähler befriedigen wollen. Falls Du jetzt mit dem Gedanken spielen solltest dich auch zu bewerben (man muß kein Belgier sein um an dem Spaß teilhaben zu dürfen), brauchst du dir keine Sorgen zu machen das du nach Belgien fahren mußt, denn die Dame will durch die Welt reisen um ihrer Verpflichtung nachzukommen, alles worum man sich selbst kümmern muß (den ohne passiert gar nicht) ist das Präservativ.

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Unwägbarkeiten
Mittwoch, 23. Mai 2007, 16:14
Theorien zum Rollenspiel #8

Man lernt neue Leute kennen und will mit ihnen gemeinsam spielen, doch treten dabei häufig Probleme auf (da wir Alle unsere eigenen Vorstellungen vom Rollenspiel haben). Früher war alles ganz leicht, man setzte sich einfach zusammen und begann zu spielen, doch mit den Jahren kamen auch die Ansprüche. Hier dennoch meine Gedanken zu den Problemen und wie sie sich Umsegeln lassen.

Ein neuer Spielleiter
Spielleiter haben eine menge Arbeit, müssen nicht nur sich einen Plot ausdenken (ob vorausgeplant oder improvisiert), müssen dir Regeln kennen und auslegen, und vor allem müssen sie ein Gefühl für die Spieler haben. Deshalb sollte man es seinem Spielleiter nicht allzu schwer machen und ihm sagen was man will und sich darauf einlassen was man bekommt (Hier gibt es einen versuch zur Kategorisierung von Spielleitern). Und da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, sollte man mit seiner Kritik nicht im Spiel herausplatzen.

Ein neuer Spieler
Tu mich immer ein wenig schwer für Leute zu leiten die mir nicht vertraut sind, da für mich Spielerkunde recht wichtig ist (wie soll man anständigen Horror machen wenn man nicht weiß wie weit man gehen kann oder worauf der Spieler besonders reagieren), aber auf Cons läßt sich so etwas halt nicht vermeiden (außer man ist einer von den Spielleitern die alle Plätze in ihrer Runde schon für Bekannte reserviert haben). Halte es deshalb für Klever nicht gleich in eine Kampagne zu starten, sondern lieber erst mal kleine einzelne Schnupperabenteuer zu spielen, um mehr über den Spielstil des Spielers herauszufinden. Wenn man dann irgendwann anfängt eine Kampagne zu planen, hilft es immer (auch bei Spielern die man schon seit Jahren kennt) zu fragen, Was der Spieler von der Kampagne erwartet und warum er glaubt das der Charakter, welchen er spielen will, da reinpaßt.

Eine neue Gruppe
Man sollte auch nicht außer Acht lassen, daß Spieler, welche sich untereinander nicht kennen, im Spiel häufig nicht zusammenfinden. Halte es für die Optimale Lösung wenn die Charaktere aufeinander angewiesen sind; die zweitbeste Variante ist das man darüber redet das die Charaktere sich auf den ersten Blick sympathisch finden (die Spieler finden sich ja auch sympathisch genug um miteinander zu spielen). Die mit weitem abstand schlechteste Methode (welche aber wohl am weitesten verbreitet ist) dürfte diejenige sein, bei der man festlegt das die Charaktere sich schon kennen (das funktioniert nur wenn man, also die Spieler, schon seit langen Jahren befreundet ist).

Ein neues Spiel
Man muß die Regeln nicht auswendig können um ein neues Spiel auszuprobieren, man lernt sie schon noch während des Spiels, aber man sollte sich als Spielleiter schon versuchen an die Regeln zu halten (und wenn man doch schummeln will, dann sollte man zusehen das die Spieler das nicht mitbekommen). Wenn man ein erfahrener Spielleiter ist hat man schummeln nicht mehr nötig, sofern man das Spiel, welches man versucht zu leiten, nicht grundlegend mißverstanden hat. Denn recht häufig geschieht es das Leute mit einem Spiel etwas versuchen zu machen wofür es einfach nicht gedacht ist (Gut, es gibt Spiele die sind für überhaupt nicht gedacht, weil die Designer keinen Schimmer davon haben wie ein funktionierendes Regelwerk aussehen sollte, aber davon ist hier jetzt nicht die Rede).

Alles Neu
Der absolute Wahnsinn, obwohl wir Alle mal so angefangen haben. Empfehle einzele Abenteuer, welche eher Actionlastig sein sollten. Da Horror oder Intrige schnell zu Schreitigkeiten führen kann, weil man sich vom Spielleiter schikaniert fühlt; auch Detektiv-Abenteuer sind problematisch, da sich der Schwierigkeitsgrad schlecht festlegen laßt. Wenn man es mit totalen Rollenspiel-Neulingen zu tun hat sollte man ein einfaches Regelsystem wie D&D, SLA oder die neue WoD nehmen (halte besonders SLA und die WoD für Vorteilhaft, da man dabei es ruhig etwas häufiger als nötig zum Würfelwürfen kommen lassen kann, ohne das die Spieler alsbald frustriert werden).

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