... neuere Einträge
Demonstrieren
Freitag, 15. Juni 2007, 19:54
Mit einer Musik #27
Auch wenn mein letzter Musik Artikel vermuten lassen könnte, daß Demonstrationen meiner Meinung nach wenig bringen (was leider der Fall ist, wie man bei Hartz IV ansehnlich vorgeführt bekommen hat oder bei den Kastor-Tranzporten immer wieder sehen kann). Dennoch sollte man seine Unzufriedenheit kundtun, schließlich leben wir noch in einer Demokratie. Deshalb gibt es Heute:
Die Ärzte
mit
Deine Schuld
Auch wenn mein letzter Musik Artikel vermuten lassen könnte, daß Demonstrationen meiner Meinung nach wenig bringen (was leider der Fall ist, wie man bei Hartz IV ansehnlich vorgeführt bekommen hat oder bei den Kastor-Tranzporten immer wieder sehen kann). Dennoch sollte man seine Unzufriedenheit kundtun, schließlich leben wir noch in einer Demokratie. Deshalb gibt es Heute:
Die Ärzte
mit
Deine Schuld
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Die Fährte des Grauens
Freitag, 15. Juni 2007, 19:35
Auf der Leinwand #4
War am Montag im Kino, mir einen Überraschungsfilm ansehen , wodurch meine Wenigkeit nun mal über einen Film schreiben kann der noch nicht regulär im Kino angelaufen ist. Zu sehen gab es Die Fährte des Grauens, eine Mischung aus Der Weiße Hai und Heart of Darkness – nur schlechter, wie Don Seppo feststellte. Womit er meiner Meinung nach auch recht hat, denn statt echter Spannung bekommt man hauptsächlich billige Schockmomente, wie es sie leider schon viel zu häufig in Filmen gibt (aber was erwartet man auch, wenn Filme für eine Generation von Jugendlichen gemacht werden deren Aufmerksamkeitsspanne nicht die Länge eines Musikvideos übersteigt).
Angeblich basiert der Film auf einer wahren Begebenheit, aber wahrscheinlich hat man sich in Hollywood viel dichterische Freiheit genommen (zumindest macht es den Eindruck auf mich). Natürlich hat der Film auch ein Thema (denn auch schlechte Filme haben meist eins), aber statt dies auszubreiten wird einem nach geschätzten zwei Dritteln des Films einfach direkt die Moral aufs Brot geschmiert (der Charakter Tim sagt es einem einfach), werde es hier aber nicht ausbreiten. Und was das Monster des Filmes angeht, war mir Gustave ein wenig zu agil für seine recht massige Erscheinung (was wohl so geplant ist, damit es gefährlicher und bedrohlicher wirkt).
Fazit
Popkorn-Kino, also ein Film denn man nicht gesehen haben muß, der auf DVD aber so gar nichts mehr zu bieten haben wird.
War am Montag im Kino, mir einen Überraschungsfilm ansehen , wodurch meine Wenigkeit nun mal über einen Film schreiben kann der noch nicht regulär im Kino angelaufen ist. Zu sehen gab es Die Fährte des Grauens, eine Mischung aus Der Weiße Hai und Heart of Darkness – nur schlechter, wie Don Seppo feststellte. Womit er meiner Meinung nach auch recht hat, denn statt echter Spannung bekommt man hauptsächlich billige Schockmomente, wie es sie leider schon viel zu häufig in Filmen gibt (aber was erwartet man auch, wenn Filme für eine Generation von Jugendlichen gemacht werden deren Aufmerksamkeitsspanne nicht die Länge eines Musikvideos übersteigt).
Angeblich basiert der Film auf einer wahren Begebenheit, aber wahrscheinlich hat man sich in Hollywood viel dichterische Freiheit genommen (zumindest macht es den Eindruck auf mich). Natürlich hat der Film auch ein Thema (denn auch schlechte Filme haben meist eins), aber statt dies auszubreiten wird einem nach geschätzten zwei Dritteln des Films einfach direkt die Moral aufs Brot geschmiert (der Charakter Tim sagt es einem einfach), werde es hier aber nicht ausbreiten. Und was das Monster des Filmes angeht, war mir Gustave ein wenig zu agil für seine recht massige Erscheinung (was wohl so geplant ist, damit es gefährlicher und bedrohlicher wirkt).
Fazit
Popkorn-Kino, also ein Film denn man nicht gesehen haben muß, der auf DVD aber so gar nichts mehr zu bieten haben wird.
Permalink (3 Kommentare) Kommentieren
Karma
Freitag, 15. Juni 2007, 19:19
SLA Industries #7
Das Karma Scourcebook macht Dinge, welche gewissen Personen als schlechter Stil bezeichnen würden, da es viele Erweiterungen brachte (ist ja inzwischen schon über ein Jahrzehnt alt), wie neue Waffen, neue Rassen und neue Planeten. Und dennoch ist es in meinen Augen das wichtigste Quellenbuch für SLA, denn es bringt nicht nur eine menge Fancy Stuff mit sich, sondern man bekommt auch ein wesentlich besseres Gefühl für die Stimmung des Spiels. So ist das Quellenbuch wie eine Zeitschrift aufgemacht (inklusive Werbung, Kummerkasten, Kleinanzeigen, Interview, und vielen Artikeln welche man so in der Welt lesen könnte). Da wurden Delia the Destroyer (auf dem Cover) und Top Notch (als Werbeanzeige im Buch) zum ersten mal vorgestellt. Und somit eine der schönen Spieloptionen namens LAD (Life After Death), denn Delia war die erste Person, welche auf diese Art und Weise reanimiert wurde. Aber im Gegensatz zu irgendwelchen Fantasy Spielen, wo Wiederbelebung keine Folgeerscheinungen mit sich bringt, ist man bei SLA dann an eine Droge gebunden (welche wohl dafür sorgt das der Körper sich nicht bewußt wird das er bereits tot ist). Aber es gibt auch noch eine menge weiterer Drogen im Buch, wie zum Beispiel das allseits beliebte Slosh (sich maßlos besaufen ohne Übelkeit oder Kater am nächsten Morgen). Eine andere Spieloption die das Buch zu bieten hat ist die Silver Back Rüstung, welche es ziemlich in sich hat, und damit leider auch an einen Hartholzharnisch erinnert (besonders wenn in der Runde nicht auf den Impact Damage geachtet wird, also wieviel die Rüstung selbst abbekommen darf, da dies ihre einzige Schwäche ist).
Das Karma Scourcebook macht Dinge, welche gewissen Personen als schlechter Stil bezeichnen würden, da es viele Erweiterungen brachte (ist ja inzwischen schon über ein Jahrzehnt alt), wie neue Waffen, neue Rassen und neue Planeten. Und dennoch ist es in meinen Augen das wichtigste Quellenbuch für SLA, denn es bringt nicht nur eine menge Fancy Stuff mit sich, sondern man bekommt auch ein wesentlich besseres Gefühl für die Stimmung des Spiels. So ist das Quellenbuch wie eine Zeitschrift aufgemacht (inklusive Werbung, Kummerkasten, Kleinanzeigen, Interview, und vielen Artikeln welche man so in der Welt lesen könnte). Da wurden Delia the Destroyer (auf dem Cover) und Top Notch (als Werbeanzeige im Buch) zum ersten mal vorgestellt. Und somit eine der schönen Spieloptionen namens LAD (Life After Death), denn Delia war die erste Person, welche auf diese Art und Weise reanimiert wurde. Aber im Gegensatz zu irgendwelchen Fantasy Spielen, wo Wiederbelebung keine Folgeerscheinungen mit sich bringt, ist man bei SLA dann an eine Droge gebunden (welche wohl dafür sorgt das der Körper sich nicht bewußt wird das er bereits tot ist). Aber es gibt auch noch eine menge weiterer Drogen im Buch, wie zum Beispiel das allseits beliebte Slosh (sich maßlos besaufen ohne Übelkeit oder Kater am nächsten Morgen). Eine andere Spieloption die das Buch zu bieten hat ist die Silver Back Rüstung, welche es ziemlich in sich hat, und damit leider auch an einen Hartholzharnisch erinnert (besonders wenn in der Runde nicht auf den Impact Damage geachtet wird, also wieviel die Rüstung selbst abbekommen darf, da dies ihre einzige Schwäche ist).
Permalink (2 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge