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Odyssee 2007
Freitag, 21. September 2007, 21:29
Welt der Rollenspiele #10
Am vergangenen Wochenende fand die diesjährige Odyssee statt (die elfte inzwischen), und meine Wenigkeit war vor Ort. Diesmal an einem neuen Standort, nämlich in der Villa Folke Bernadotte (mit knarrendem Boden und Türen). Eintritt mußte von mir nicht entrichtet werden, war ja schließlich als Spielleiter gemeldet.
Freitag 1. Block (20-?? Uhr)
Hatte mich einige Wochen zuvor für den Freitag eingetragen, da zu diesem Zeitpunkt der Freitag nur recht spärlich belegt war und meine Wenigkeit so die Pflicht auf dem Con alsbald erledigt hätte (auch vorteilhaft ist natürlich das die Freitags Runde Open End ist und man deshalb nicht hetzen hätte müssen). Doch da immer alles anders kommt... War rechtzeitig da, meine Runde wurde ausgehangen, doch nur einer trug sich ein (welcher sich dann, als klar wurde das meine Runde nicht steigen würde, auch schnell wieder weg war), denn der Freitag war der Blog welche die meisten Runden-Anmeldungen erhalten hatte. Dachte mir also, es sei nicht schlimm, setze mich in eine andere Runde und leite zu einem anderem Zeitpunkt auf dem Con (und Zweitens als man denkt...).
Kam so dazu Nornis auszuprobieren, ein Fantasy Spiel mit recht vielen Elfen Völkern (habe dennoch einen Menschen gespielt). Charaktererschaffung war einfach genug das man sie auch kurz durchführen konnte (was meine Wenigkeit auch nutzte) und die Würfelprozedur ist auch recht einfach (man würfelt im Normalfall mit einem W12 und versucht unter oder gleich seinem Attribut + Fertigkeit zu bleiben). Merkmale, Vorteile oder Nachteile der Charaktere sind mehr Flavor als Crunch, was aber überhaupt nicht störend ist. Das Regelwerk ist komplett Farbig. Also insgesamt ein durchaus gelungenes Spiel.
Nach dem Spiel wollte meine Wenigkeit nach hause fahren aber mir kam etwas dazwischen (sagen wir mal ein Schlüsselerlebnis), kam also nicht zum Schlaffen.
Sonnabend 1. Block (11-16 Uhr)
Kam nicht zum spielen da mich andere Probleme auf Trab hielten, hätte aber gerne in der Pirates of the Spanish Main Runde mitgespielt. Nach dem ersten Block gab es ein Gewandungswettbewerb (mit sechs Teilnehmern) und die erste Hälfte eines Quiz, bei dem man in Gruppen antreten konnte (meine Person nahm am Quiz in Gesellschaft von zwei Damen teil)
Sonnabend 2. Block (17-22 Uhr)
Nachdem es zur Burg nicht geklappt hatte, war Jasper Nicolaisen diesmal da um Unknown Armies zu spielleiten, und der Drudenfusz war mit dabei. Als Abenteuer gab es Die drei Leben des Bill Toge, welches im Grundregelwerk zu finden ist (was meine Wenigkeit immer noch nicht gelesen hat – sollte das mal ändern, schließlich liegt es ja schon eine ganze Weile bei mir herum).
Unterhielt mich noch ein wenig mit Jasper wie er die angebliche Konkurrenz zu Pegasus (Cthulhu) sieht – er teilte da meine Meinung das Pegasus da etwas überempfindlich ist. Des weiteren meinte er das weiter Quellenbücher für UA in Vorbereitung sind, welche dann in Hardcover erscheinen sollen (was von mir bevorzugt wird).
Danach gab es die Versteigerung (nur langweiliger Kram) die Tombola (nichts wofür man hätte Lose kaufen müssen) und die zweite Hälfte des Quiz (unsere Gruppe bekam noch etwas Zuwachs, und schlußendlich wurden wir Dritter).
Sonnabend 3. Block (24-?? Uhr)
Wenn meine Wenigkeit in der Nacht zuvor schlaff gehabt hätte, dann... Dem war aber nicht so, und da meine Wenigkeit nicht wußte was nun, fiel die Wahl auf ein weiteres mal Nornis (Wobei zwei der Mitspieler vom Freitag auch wieder mit dabei waren, so das wir unsere Charaktere gemeinsam in ein neues Abenteuer stürzen konnten). Da wir schon aufeinander eingespielt waren, konnten wir recht schnell Butter bei die Fische tun, so das meine Wenigkeit sich noch ein Alternatives Ende ansehen gehen konnte (denn das Abenteuer wurde Parallel von einem anderen Spielleiter mit einer anderen Gruppe in einem anderen Raum auch gespielt).
Konnte mich noch etwas mit unterschiedlichen Leuten Unterhalten, aber um Vier herum waren alle im Bett, nur der Drudenfusz nicht (in der Nacht zuvor mußte meine Wenigkeit zumindest nicht allein durchmachen – Danke dafür).
Sonntag 1. Block (11-16 Uhr)
Trotzdem meine Wenigkeit zwei Nächte nicht geschlafen hatte, schien es mir besser zu gehen als so Einige, welche den Luxus genossen. Die Auswahl war bescheiden, und dennoch kamen nicht mal alle Runden zustande. Spielte Engel, ein nettes Spiel von einem echten scheiß Verlag. Eine der weiteren Kuriositäten des Cons war das in allen Vier Runden die meine Wenigkeit gespielt hatte immer Malte mit an Bord war (frage mich wie er meine Verfall, durch Müdigkeit, über den Con wahrgenommen hat).
Der Con ging zu Ende, und meine Wenigkeit hatte einige neue Leute kennengelernt; hatte das Gefühl, das obwohl mir einige Stammbesucher der Odyssee fehlten, doch erstaunlich viele neue Gesichter da waren (ja, mir ist klar das der Satz so nicht Logisch ist).
Abschließend für alle die es noch interessiert, meine Wenigkeit war 66 Stunden wach als sie sich am Abend (bei einigen guten Freunden) zu Bett begab (mein neuer Rekord, der Alte lag bei 60 Stunden, welcher ebenfalls bei einer Odyssee aufgestellt wurde – 2003). Bin am nächsten Morgen mit einem Kater (nein, die Rede ist nicht von einer männlichen Katze) aufgewacht, da Cola auch dehydriert.
Am vergangenen Wochenende fand die diesjährige Odyssee statt (die elfte inzwischen), und meine Wenigkeit war vor Ort. Diesmal an einem neuen Standort, nämlich in der Villa Folke Bernadotte (mit knarrendem Boden und Türen). Eintritt mußte von mir nicht entrichtet werden, war ja schließlich als Spielleiter gemeldet.
Freitag 1. Block (20-?? Uhr)
Hatte mich einige Wochen zuvor für den Freitag eingetragen, da zu diesem Zeitpunkt der Freitag nur recht spärlich belegt war und meine Wenigkeit so die Pflicht auf dem Con alsbald erledigt hätte (auch vorteilhaft ist natürlich das die Freitags Runde Open End ist und man deshalb nicht hetzen hätte müssen). Doch da immer alles anders kommt... War rechtzeitig da, meine Runde wurde ausgehangen, doch nur einer trug sich ein (welcher sich dann, als klar wurde das meine Runde nicht steigen würde, auch schnell wieder weg war), denn der Freitag war der Blog welche die meisten Runden-Anmeldungen erhalten hatte. Dachte mir also, es sei nicht schlimm, setze mich in eine andere Runde und leite zu einem anderem Zeitpunkt auf dem Con (und Zweitens als man denkt...).
Kam so dazu Nornis auszuprobieren, ein Fantasy Spiel mit recht vielen Elfen Völkern (habe dennoch einen Menschen gespielt). Charaktererschaffung war einfach genug das man sie auch kurz durchführen konnte (was meine Wenigkeit auch nutzte) und die Würfelprozedur ist auch recht einfach (man würfelt im Normalfall mit einem W12 und versucht unter oder gleich seinem Attribut + Fertigkeit zu bleiben). Merkmale, Vorteile oder Nachteile der Charaktere sind mehr Flavor als Crunch, was aber überhaupt nicht störend ist. Das Regelwerk ist komplett Farbig. Also insgesamt ein durchaus gelungenes Spiel.
Nach dem Spiel wollte meine Wenigkeit nach hause fahren aber mir kam etwas dazwischen (sagen wir mal ein Schlüsselerlebnis), kam also nicht zum Schlaffen.
Sonnabend 1. Block (11-16 Uhr)
Kam nicht zum spielen da mich andere Probleme auf Trab hielten, hätte aber gerne in der Pirates of the Spanish Main Runde mitgespielt. Nach dem ersten Block gab es ein Gewandungswettbewerb (mit sechs Teilnehmern) und die erste Hälfte eines Quiz, bei dem man in Gruppen antreten konnte (meine Person nahm am Quiz in Gesellschaft von zwei Damen teil)
Sonnabend 2. Block (17-22 Uhr)
Nachdem es zur Burg nicht geklappt hatte, war Jasper Nicolaisen diesmal da um Unknown Armies zu spielleiten, und der Drudenfusz war mit dabei. Als Abenteuer gab es Die drei Leben des Bill Toge, welches im Grundregelwerk zu finden ist (was meine Wenigkeit immer noch nicht gelesen hat – sollte das mal ändern, schließlich liegt es ja schon eine ganze Weile bei mir herum).
Unterhielt mich noch ein wenig mit Jasper wie er die angebliche Konkurrenz zu Pegasus (Cthulhu) sieht – er teilte da meine Meinung das Pegasus da etwas überempfindlich ist. Des weiteren meinte er das weiter Quellenbücher für UA in Vorbereitung sind, welche dann in Hardcover erscheinen sollen (was von mir bevorzugt wird).
Danach gab es die Versteigerung (nur langweiliger Kram) die Tombola (nichts wofür man hätte Lose kaufen müssen) und die zweite Hälfte des Quiz (unsere Gruppe bekam noch etwas Zuwachs, und schlußendlich wurden wir Dritter).
Sonnabend 3. Block (24-?? Uhr)
Wenn meine Wenigkeit in der Nacht zuvor schlaff gehabt hätte, dann... Dem war aber nicht so, und da meine Wenigkeit nicht wußte was nun, fiel die Wahl auf ein weiteres mal Nornis (Wobei zwei der Mitspieler vom Freitag auch wieder mit dabei waren, so das wir unsere Charaktere gemeinsam in ein neues Abenteuer stürzen konnten). Da wir schon aufeinander eingespielt waren, konnten wir recht schnell Butter bei die Fische tun, so das meine Wenigkeit sich noch ein Alternatives Ende ansehen gehen konnte (denn das Abenteuer wurde Parallel von einem anderen Spielleiter mit einer anderen Gruppe in einem anderen Raum auch gespielt).
Konnte mich noch etwas mit unterschiedlichen Leuten Unterhalten, aber um Vier herum waren alle im Bett, nur der Drudenfusz nicht (in der Nacht zuvor mußte meine Wenigkeit zumindest nicht allein durchmachen – Danke dafür).
Sonntag 1. Block (11-16 Uhr)
Trotzdem meine Wenigkeit zwei Nächte nicht geschlafen hatte, schien es mir besser zu gehen als so Einige, welche den Luxus genossen. Die Auswahl war bescheiden, und dennoch kamen nicht mal alle Runden zustande. Spielte Engel, ein nettes Spiel von einem echten scheiß Verlag. Eine der weiteren Kuriositäten des Cons war das in allen Vier Runden die meine Wenigkeit gespielt hatte immer Malte mit an Bord war (frage mich wie er meine Verfall, durch Müdigkeit, über den Con wahrgenommen hat).
Der Con ging zu Ende, und meine Wenigkeit hatte einige neue Leute kennengelernt; hatte das Gefühl, das obwohl mir einige Stammbesucher der Odyssee fehlten, doch erstaunlich viele neue Gesichter da waren (ja, mir ist klar das der Satz so nicht Logisch ist).
Abschließend für alle die es noch interessiert, meine Wenigkeit war 66 Stunden wach als sie sich am Abend (bei einigen guten Freunden) zu Bett begab (mein neuer Rekord, der Alte lag bei 60 Stunden, welcher ebenfalls bei einer Odyssee aufgestellt wurde – 2003). Bin am nächsten Morgen mit einem Kater (nein, die Rede ist nicht von einer männlichen Katze) aufgewacht, da Cola auch dehydriert.
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Krieg des Stahls und der Seide
Freitag, 21. September 2007, 21:08
Legend of the Five Rings #18
Viele Entwicklungen in Rokugan werden durch Turniere des L5R-Kartenspiels geprägt; eines (die European Championship 2005) führte dann zum War of Silk and Steel, welchen meine Wenigkeit im folgendem abhandeln will. Das Turnier diente einst dazu darüber zu entscheiden welche beiden Fraktionen im Training Grounds II erscheinen sollten. Nun, das Turnier gewann Faber mit einem Dragon-Deck und auf die Frage welchem Clan er den Krieg erklären wolle antwortete er mit Crane, da fast jeder seiner Gegner im Turnier ein Crane-Deck gespielt hatte.
Ein Kriegsgrund gesucht
Natürlich hätte man es sich Einfach machen können und als Grund Erleuchtung anführen können, schließlich sind Vier von Sechs Wahrer der Erleuchtung Crane gewesen. Aber ein Erleuchtungskrieg wollte niemand. Deshalb wandte man sich den dunklen Machenschaften der Crane zu, als da währen der Amboß der Verzweiflung (welcher durch ein Karten-Turnier in Crane Besitz kam), die Plänkler (Harrier, welche mit nicht ganz ehrenhaften Mitteln den Clan schützen) und die Gefangene Rekai (welche mal Daimyo der Daidoji war, aber nun das Schattenland-Makel besitzt).
Entflammbar
Um einen Krieg zu entfachen braucht man neben dem Kriegsgrund noch einen Auslöser, dieser wurde dann in der Geschichte, welche es zum Training Grounds II gab, dargelegt. Mirumoto Rosanjin, damaliger Daimyo (starb bei der Schlacht um Shinseis Gruft), hatte eine Gruppe Samurai in die Kranich Ländereien entsandt da man die Präsents von etwas Üblen (wahrscheinlich des Ambosses) untersuchen wollte, dabei fand man aber (nur) ein geheimes Waffenlager in welchem auch Gaijin Pfeffer (also Schwarzpulver, welches nach kaiserlichem Dekret verboten ist) befand. Eine Einheit Plänkler versuchte die Samurai vom Drachen Clan zu töten, im folgenden Kampf wurde das Schwarzpulver entzündet, so das fast alle Anwesenden in der Explosion starben (wenn sie nicht schon gestorben waren). Nur jeweils einer auf beiden Seiten überlebte, Mirumoto Kawanari jedoch nur lange genug um zurückzukehren und Bericht zu erstatten.
Die Situation für die Drachen
Der Drachen Clan hatte verschiedene Problem, wie zum Beispiel das die Nahrungsmittel recht knapp waren und das der Löwen Clan eine Invasion gegen die Drachen vorbereitete (da die Löwen einen Sieg für die Moral der Truppen brauchten, den man nach zermürbenden Kämpfen gegen Einhörner bitter nötig hatte), schließlich hatten sich die Drachen in die Kämpfe um Kaeru Toshi eingemischt. So beschlossen die Drachen das man die Kraniche unter Druck setzt, damit diese ihren Verbündeten den Löwen nicht Helfen, oder ihren Verstoß gegen kaiserliche Gesetze zu offenbaren (was wohl zur Folge hätte das die Löwen und die Kraniche die tausend Jahre gereifte Tradition wieder aufgegriffen hätten sich gegenseitig zu bekriegen).
Schlacht um Kosaten Toshi
Um den Silk and Steel Gambit (Wie meine Wenigkeit es nennt) umzusetzen wurden Mirumoto Mareshi, als Abgesandter der Drachen, und Mirumoto Narumi, als Imperiale Magistratin, nach Kosaten Shiro entsandt um die Kranich Festung zu durchsuchen. Dies wurde ihnen verwehrt, schließlich befand sich die gefangene Daigotsu Rekai in der Feste, und man versuchte sie gefangenzunehmen. Die beiden Drachen flohen, um sich einer Armee, welche genau für diese Situation schon bereitstand gegen die Kraniche ins Feld zu führen. Im laufe der Schlacht um Kreuzwegen explodierte dann ein Teil der Festung, was dazu führte das die Kraniche die Stadt wohl aufgaben (und sie nun den Löwen gehört).
Gegen die Drachen
Der Plan der Drachen ging nicht auf, und so kam es das Löwen und Kraniche gemeinsam ins Feld zogen. Noch im selben Herbst fielen die gesamten Flachland-Provinzen der Drachen in Feindliche Hände. Dann kam der Winter und der Vormarch kam zum erliegen, schließlich hatten die Löwen vor Jahrhunderten gelernt (bei der Schlacht des Roten Schnees) das man nicht in die Drachen-Berge mitten im Winter einfällt. Und mit dem Einmarch des Khans in die Löwen Ländereien, zogen diese immer mehr Truppen ab um den Khan zu stoppen. Gegen Ende des Winters die Akodo-Truppen, welche zur Verteidigung der Hauptstadt abgestellt wurden.
Kleine Wahrheiten
Beide Clans, also die Drachen als auch die Kraniche, stellten im Verlauf des Konfliktes fest das sie Interne Probleme haben. Bei den Drachen fielen die Mönche des Hitomi Ordens in ungezügelte Kampfwut (wodurch sie sich meist Blind auf Gegner stürzten), während die Mönche des Hoshi Ordens apathisch wurde. Auf der anderen Seite lernte Doji Domotai die Wahrheit über die Plänkler kennen, und befahl deren Auflösung.
Friedensverhandlung
Mitten im Kampf um die Hauptstadt erscheint Togashi Satsu beim Anwesen der Kranich um die Sache zu klären, was Domotai zuerst für eine Herausforderung zum Duell hält, aber schließlich setzen sich beide gemeinsam hin und bereden die Situation bei einem Tee (wie gesagt – mitten in der Schlacht). Man beschließt die Kämpfe zwischen beiden Clans einzustellen, und Satsu äußert Domotai noch gegenüber das es nicht die Machenschaften der Plänkler sind hinter dem seine Leute her waren.
Weitere Entwicklungen
Satsu löst die Orden der Hitomi und der Hoshi auf um die Mönche beider Orden im Orden der Togashi aufzunehmen. Daidoji Uji kümmert sich um das Mountain Shadow Dojo, während sich Daidoji Kikaze um seinen Hatamoto kümmert.
Valiant Daidoji Dojo
Nachdem die Harrier jetzt in Rokugan offiziell abgeschafft wurden, mir sie aber gut genug gefallen das meine Wenigkeit sie nicht Ersatzlos streichen will, gibt es in meinem Rokugan noch ein Dojo in dem man diese Techniken lernen kann. An einem Ort an welchem schon seit geraumer Zeit Ronin leben, die sich dem Crane Clan verbunden fühlen.
Location: Daidoji Yukan-se – A19
Schools: Daidoji Harrier School
Benefit: During the first round of combat, you gain a Free Raise against any foe who is unaware of your attack (TN 5 + armor).
Viele Entwicklungen in Rokugan werden durch Turniere des L5R-Kartenspiels geprägt; eines (die European Championship 2005) führte dann zum War of Silk and Steel, welchen meine Wenigkeit im folgendem abhandeln will. Das Turnier diente einst dazu darüber zu entscheiden welche beiden Fraktionen im Training Grounds II erscheinen sollten. Nun, das Turnier gewann Faber mit einem Dragon-Deck und auf die Frage welchem Clan er den Krieg erklären wolle antwortete er mit Crane, da fast jeder seiner Gegner im Turnier ein Crane-Deck gespielt hatte.
Ein Kriegsgrund gesucht
Natürlich hätte man es sich Einfach machen können und als Grund Erleuchtung anführen können, schließlich sind Vier von Sechs Wahrer der Erleuchtung Crane gewesen. Aber ein Erleuchtungskrieg wollte niemand. Deshalb wandte man sich den dunklen Machenschaften der Crane zu, als da währen der Amboß der Verzweiflung (welcher durch ein Karten-Turnier in Crane Besitz kam), die Plänkler (Harrier, welche mit nicht ganz ehrenhaften Mitteln den Clan schützen) und die Gefangene Rekai (welche mal Daimyo der Daidoji war, aber nun das Schattenland-Makel besitzt).
Entflammbar
Um einen Krieg zu entfachen braucht man neben dem Kriegsgrund noch einen Auslöser, dieser wurde dann in der Geschichte, welche es zum Training Grounds II gab, dargelegt. Mirumoto Rosanjin, damaliger Daimyo (starb bei der Schlacht um Shinseis Gruft), hatte eine Gruppe Samurai in die Kranich Ländereien entsandt da man die Präsents von etwas Üblen (wahrscheinlich des Ambosses) untersuchen wollte, dabei fand man aber (nur) ein geheimes Waffenlager in welchem auch Gaijin Pfeffer (also Schwarzpulver, welches nach kaiserlichem Dekret verboten ist) befand. Eine Einheit Plänkler versuchte die Samurai vom Drachen Clan zu töten, im folgenden Kampf wurde das Schwarzpulver entzündet, so das fast alle Anwesenden in der Explosion starben (wenn sie nicht schon gestorben waren). Nur jeweils einer auf beiden Seiten überlebte, Mirumoto Kawanari jedoch nur lange genug um zurückzukehren und Bericht zu erstatten.
Die Situation für die Drachen
Der Drachen Clan hatte verschiedene Problem, wie zum Beispiel das die Nahrungsmittel recht knapp waren und das der Löwen Clan eine Invasion gegen die Drachen vorbereitete (da die Löwen einen Sieg für die Moral der Truppen brauchten, den man nach zermürbenden Kämpfen gegen Einhörner bitter nötig hatte), schließlich hatten sich die Drachen in die Kämpfe um Kaeru Toshi eingemischt. So beschlossen die Drachen das man die Kraniche unter Druck setzt, damit diese ihren Verbündeten den Löwen nicht Helfen, oder ihren Verstoß gegen kaiserliche Gesetze zu offenbaren (was wohl zur Folge hätte das die Löwen und die Kraniche die tausend Jahre gereifte Tradition wieder aufgegriffen hätten sich gegenseitig zu bekriegen).
Schlacht um Kosaten Toshi
Um den Silk and Steel Gambit (Wie meine Wenigkeit es nennt) umzusetzen wurden Mirumoto Mareshi, als Abgesandter der Drachen, und Mirumoto Narumi, als Imperiale Magistratin, nach Kosaten Shiro entsandt um die Kranich Festung zu durchsuchen. Dies wurde ihnen verwehrt, schließlich befand sich die gefangene Daigotsu Rekai in der Feste, und man versuchte sie gefangenzunehmen. Die beiden Drachen flohen, um sich einer Armee, welche genau für diese Situation schon bereitstand gegen die Kraniche ins Feld zu führen. Im laufe der Schlacht um Kreuzwegen explodierte dann ein Teil der Festung, was dazu führte das die Kraniche die Stadt wohl aufgaben (und sie nun den Löwen gehört).
Gegen die Drachen
Der Plan der Drachen ging nicht auf, und so kam es das Löwen und Kraniche gemeinsam ins Feld zogen. Noch im selben Herbst fielen die gesamten Flachland-Provinzen der Drachen in Feindliche Hände. Dann kam der Winter und der Vormarch kam zum erliegen, schließlich hatten die Löwen vor Jahrhunderten gelernt (bei der Schlacht des Roten Schnees) das man nicht in die Drachen-Berge mitten im Winter einfällt. Und mit dem Einmarch des Khans in die Löwen Ländereien, zogen diese immer mehr Truppen ab um den Khan zu stoppen. Gegen Ende des Winters die Akodo-Truppen, welche zur Verteidigung der Hauptstadt abgestellt wurden.
Kleine Wahrheiten
Beide Clans, also die Drachen als auch die Kraniche, stellten im Verlauf des Konfliktes fest das sie Interne Probleme haben. Bei den Drachen fielen die Mönche des Hitomi Ordens in ungezügelte Kampfwut (wodurch sie sich meist Blind auf Gegner stürzten), während die Mönche des Hoshi Ordens apathisch wurde. Auf der anderen Seite lernte Doji Domotai die Wahrheit über die Plänkler kennen, und befahl deren Auflösung.
Friedensverhandlung
Mitten im Kampf um die Hauptstadt erscheint Togashi Satsu beim Anwesen der Kranich um die Sache zu klären, was Domotai zuerst für eine Herausforderung zum Duell hält, aber schließlich setzen sich beide gemeinsam hin und bereden die Situation bei einem Tee (wie gesagt – mitten in der Schlacht). Man beschließt die Kämpfe zwischen beiden Clans einzustellen, und Satsu äußert Domotai noch gegenüber das es nicht die Machenschaften der Plänkler sind hinter dem seine Leute her waren.
Weitere Entwicklungen
Satsu löst die Orden der Hitomi und der Hoshi auf um die Mönche beider Orden im Orden der Togashi aufzunehmen. Daidoji Uji kümmert sich um das Mountain Shadow Dojo, während sich Daidoji Kikaze um seinen Hatamoto kümmert.
Valiant Daidoji Dojo
Nachdem die Harrier jetzt in Rokugan offiziell abgeschafft wurden, mir sie aber gut genug gefallen das meine Wenigkeit sie nicht Ersatzlos streichen will, gibt es in meinem Rokugan noch ein Dojo in dem man diese Techniken lernen kann. An einem Ort an welchem schon seit geraumer Zeit Ronin leben, die sich dem Crane Clan verbunden fühlen.
Location: Daidoji Yukan-se – A19
Schools: Daidoji Harrier School
Benefit: During the first round of combat, you gain a Free Raise against any foe who is unaware of your attack (TN 5 + armor).
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Keine Zeit
Freitag, 21. September 2007, 18:33
Mit einer Musik #34
Habe eigentlich nichts Besonderes zu tun, und dennoch kommt meine Wenigkeit zu nichts. Deshalb gibt es mal wieder was von Icke & Er
mit
Keen Hawaii
Genieße ansonsten meine Zeit, und hoffe Ihr verzeiht mir, daß es momentan nicht so regelmäßig mit meine Blog-Artikeln klappt.
Habe eigentlich nichts Besonderes zu tun, und dennoch kommt meine Wenigkeit zu nichts. Deshalb gibt es mal wieder was von Icke & Er
mit
Keen Hawaii
Genieße ansonsten meine Zeit, und hoffe Ihr verzeiht mir, daß es momentan nicht so regelmäßig mit meine Blog-Artikeln klappt.
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