Die Reinen
Montag, 8. Oktober 2007, 19:26
World of Darkness #6
Hatte große Zweifel ob das Pure Quellenbuch etwas taugen könnte, fürchtete nämlich das man die selben Fehler machen würde wie man beim Sabbat in der alten WoD gemacht hatte. Doch meine Befürchtungen wurden nicht bestätigt, viel mehr wurde meine Wenigkeit begeistert.
Die Mentalität
Die Reinen sind Fanatiker, denen klar ist das man Eier zerschlagen muß um ein Omelett backen zu können (diese Eier sind nicht nur die Verlassenen, sondern auch ihre eigene Harmonie, welche sie eigentlich schätzen). Sie halten sich, obwohl sie eigentlich mehr sind, für die unterdrückte Minderheit. Rein und Unabhängig von der wahnsinnigen und korrupten Amahan Iduth (was zu meinem erstaunen richtig gut funktioniert; dachte erst es könnte Probleme mit dem Renown geben).
Die Stämme
Die Reinen kommen mit den Geistern und untereinander wesentlich besser aus die Verlassenen (welche dies durchaus als Grund zum Konvertieren betrachten können und ab und an auch tun).
Izidakh (Fire-Touched): Sind die am häufigsten vorkommenden Reinen, kennzeichnend ist das Innere Feuer (ob nun wahnsinniger Eifer oder krankhaftes Fieber) und ihre liebe zur Wahrheit.
Tzuumfin (Ivory Claws): Die Reinen der Reinen, sie schätzen Abstammungslinien und Traditionen besonders.
Nionna Ferakh (Predator Kings): Das sind die wilden und ursprünglichen Jäger von denen sich die Verlassenen so einige Horrorgeschichten erzählen, welche durchaus wahr sein können.
Die Charaktere
Das Quellenbuch erlaubt es theoretisch die Reinen auch als Spielercharaktere zu führen, halte es aber für keine gute Idee (höchstens mit sehr erfahrenen Werewolf: the Forsaken Spielern). Vorteilhaft ist jedenfalls das die Reinen nur mit zwei Gaben starten (im Gegensatz zu den Dreien, welche den Verlassenen zu Beginn offenstehen), da so die Kraftspieler, welche auf die Scheiße hauen wollen etwas abgeschreckt sein sollten (einer der Fehler, welche White Wolf damals beim Sabbat machte).
Das Spiel
Würde sagen das dies Quellenbuch ein muß für jeden Forsaken-Spielleiter ist, da es einen der Standard-Gegner des Spiels sehr schön darstellt.
Hatte große Zweifel ob das Pure Quellenbuch etwas taugen könnte, fürchtete nämlich das man die selben Fehler machen würde wie man beim Sabbat in der alten WoD gemacht hatte. Doch meine Befürchtungen wurden nicht bestätigt, viel mehr wurde meine Wenigkeit begeistert.
Die Mentalität
Die Reinen sind Fanatiker, denen klar ist das man Eier zerschlagen muß um ein Omelett backen zu können (diese Eier sind nicht nur die Verlassenen, sondern auch ihre eigene Harmonie, welche sie eigentlich schätzen). Sie halten sich, obwohl sie eigentlich mehr sind, für die unterdrückte Minderheit. Rein und Unabhängig von der wahnsinnigen und korrupten Amahan Iduth (was zu meinem erstaunen richtig gut funktioniert; dachte erst es könnte Probleme mit dem Renown geben).
Die Stämme
Die Reinen kommen mit den Geistern und untereinander wesentlich besser aus die Verlassenen (welche dies durchaus als Grund zum Konvertieren betrachten können und ab und an auch tun).
Izidakh (Fire-Touched): Sind die am häufigsten vorkommenden Reinen, kennzeichnend ist das Innere Feuer (ob nun wahnsinniger Eifer oder krankhaftes Fieber) und ihre liebe zur Wahrheit.
Tzuumfin (Ivory Claws): Die Reinen der Reinen, sie schätzen Abstammungslinien und Traditionen besonders.
Nionna Ferakh (Predator Kings): Das sind die wilden und ursprünglichen Jäger von denen sich die Verlassenen so einige Horrorgeschichten erzählen, welche durchaus wahr sein können.
Die Charaktere
Das Quellenbuch erlaubt es theoretisch die Reinen auch als Spielercharaktere zu führen, halte es aber für keine gute Idee (höchstens mit sehr erfahrenen Werewolf: the Forsaken Spielern). Vorteilhaft ist jedenfalls das die Reinen nur mit zwei Gaben starten (im Gegensatz zu den Dreien, welche den Verlassenen zu Beginn offenstehen), da so die Kraftspieler, welche auf die Scheiße hauen wollen etwas abgeschreckt sein sollten (einer der Fehler, welche White Wolf damals beim Sabbat machte).
Das Spiel
Würde sagen das dies Quellenbuch ein muß für jeden Forsaken-Spielleiter ist, da es einen der Standard-Gegner des Spiels sehr schön darstellt.