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Also schrieb Drudenfusz
Freitag, 13. Juli 2007
Selbständigkeit
Freitag, 13. Juli 2007, 19:29
Mit einer Musik #30

Habe im Himmel unter Berlin einen Artikel gefunden, der mich zu einigen echten Spinnern geführt hat, die Glauben das sie unsere Jugend beschützen müßten. Bei diesen Spinnern gab es dann auch eine Abhandlung über Musik und wie Seelenzerstörend diese sein kann (von einem Autoren der seine Meinung komplett aus nur Zwei Büchern abgeschrieben hat, die natürlich das schrieben was er auch lesen wollte). Deshalb hier nun meine ungefragte Meinung: Meines Erachtens nach ist es wesentlich nachteilhafter für Kinder bevormundet zu werden als ihr eigener Musikgeschmack je sein könnte, denn mir sind eigenständig denkende Menschen lieber als Meinungs-Faschisten.

Deswegen heute:
K.I.Z.
mit
Pogen

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Grabenkriege
Freitag, 13. Juli 2007, 16:22
Welt der Rollenspiele #8

Wie mir scheint muß da etwas klargestellt werden, denn nun wurde meine Wenigkeit mehrfach daraufhin angesprochen. Drudenfusz ist kein Verfechter des ARS! Sicher meine Person beschäftigt sich mit ARS, denn man kann seinen eigenen Stil nur perfektionieren wenn man sich nicht allem verschließt und glaubt man hätte bereits der Weisheit letzten Schluß gefunden. Mir geht es um Thematisches Rollenspiel (zumindest das was meine Wenigkeit darunter versteht), aber selbst wenn dem nicht so währe, kann man sich unmöglich für ARS stark machen. Nicht weil alles was unter diesem Etikett läuft schlecht ist, sondern vielmehr weil es dann nur noch von Leuten gelesen wird die sich mit ARS beschäftigen wollen. Bei der Mehrheit aller unbeleckten Rollenspieler erzeugt der Begriff inzwischen eine Abwehrhaltung, und die ARSe-Faces (wie sie von mir gerne liebevoll genannt werden) machen es dann auch nicht besser in dem sie, jene die nicht damit zutun haben wollen, weiter beleidigen.

Die Herren des ARS haben sich in ihrer Überheblichkeit verloren. Der liebe Settembrini ist nur dazu imstande einem zu erklären was ARS nicht ist, und auf ein gemeinsames Spiel (er schrieb irgendwo mal das man sich nur sinnvoll verständigen kann wenn man miteinander spielt) läßt er sich momentan nicht ein (hatte damals vor vielen Jahren, lange vor dem Imperium ... ähm ... meinte ARS, mit ihm Star Wars gespielt), vielleicht hat er ja angst das meine Wenigkeit ihn hier im Blog verreißen könnte? Im Gegensatz dazu ist der liebe Skyrock sehr wohl in der Lage sich auszudrücken, weshalb er meinetwegen den Begriff völlig für sich beanspruchen soll, schließlich hat er ihn geprägt wie kein Anderer. Nur leider ist das was er anbietet nicht das selbe was meine Person sucht. Denn auf mich wirkt das was Skyrock da predigt nur wie eine unzulängliche Kindersicherung, in der es darum geht das Vertrauen in den Spielleiter durch Vertrauen in die Regeln zu ersetzen (Werde bei Gelegenheit in meinem RPG-Theorie Bereich nochmals darauf zurückkommen).

Was bleibt?
Das auseinander setzten mit dem ARS hat mir geholfen zu verstehen was mir wichtig ist und was nicht, werde deshalb mich wohl weiterhin für Entwicklungen bei den ARSlern beschäftigen (ebenso wie meine ARS Probe runde weiterlaufen wird), aber in Zukunft wird mein Fokus wieder zum Thema im Rollenspiel zurückkehren, habe nämlich gemerkt das es da noch einiges zu schreiben gibt (auch wenn das ARS in einigen der kommenden RPG-Theorie Gedanken von mir immer noch abgegessen werden muß).

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Die Herren des ARS
Freitag, 13. Juli 2007, 15:54
Bis aufs Blut #6

Es war einmal da dachte sich der Settembrini (auch bekannt als Prussian Gamer) das Rollenspiel nicht mehr das sei was es früher einmal war, also beschloß er den Stimmungsspielern die Schuld zu geben, da sie nicht versünden wie Abenteuer auszusehen hätten. Bald schon scharte er einige weitere unzufriedene Nerds um sich, welche dann damit begannen jeden zu beleidigen der ihre vermeintlichen Wahrheiten nicht schlucken wollte, allem voran nervte der Gemüse-Ghoul. Doch dann kam der Skyrock und schrieb ein Manifest. Natürlich standen in dem Manifest Sachen die der liebe Settembrini so nie gemeint hatte, Aber was soll man machen wenn man als Titan der Weisheit (wie sich der kleine Settembrini gerne selbst tituliert) sich nicht klar ausdrücken kann.

Deshalb Heute:
Der mißverstandene Settembrini
Gegen
Den musikalischen Skyrock

Nun, alea iacta est.

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