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Indiana Jones - Kingdom of the Crystal Skull
Dienstag, 29. Juli 2008, 04:12
Auf der Leinwand #13
Obwohl der Film schon seit etwa zehn Wochen in den Kinos läuft, kam meine Wenigkeit erst vergangenbes Wochenende dazu sich endlich Indy 4 anzusehen. Wollte den Film unbedingt noch im Kino sehen, bin ja schließlich mit Indy großgeworden, natürlich war zu befürchten das der Film meine Kindheit vergewaltigen könnte (Außerirdische, statt biblische Artefakte liessen böses ahnen). Habe mir die alten Filme nicht nochmals vorher angesehen (wie meine Wenigkeit es gerne vor Fortsetzungen tut, befürchtete der Bruch könnte zu groß werden, besonders da Indy 3 ja ziemlich gelungen war). Indiana Jones war immer Pulp, ab dem ersten Film und so war der neue Film auch Pulp ohne Ende, nur halt 50iger Jahre Pulp und nicht mehr 30iger Jahre. Fand das die 50iger auch gut getroffen wurden (nicht nur was die Zeit angeht, sondern auch den Pulp dieser Zeit), nur leider läßt der Film ab etwa der Mitte langsam nach.
Als Gegner dienten die Russen, wie könnte es auch anders sein (die Nazis sind ja schließlich besiegt), doch irgendwie schafften die Komunisten es nicht so Cool zu sein wie die Nazi-Bösewichte. Aber wenigsten (im Gegensatz zu Indy 2) beschäftigte Indy sich wieder mit Dingen, die im Bereich Religion und Mythologie angesiedelt sind, von der man schon mal was gehört haben kann (zum Beispiel stand in der CW 13 ein Artikel über Kristalschädel). So geht es diesmal unter anderem nach Nazca (bekannt durch die Linien, welche man aus der Luft sehen kann) und in den Dschungel auf der suche nach Eldorado.
Fazit
War unterhalten, wenn auch die zweite hälfte des Film nach lies. War schön Indy nochmals auf der Leinwand zu sehen (schön waren die kleinen Anspielungen auf die vorangegangenen Teile), aber irgend wie war der dritte Teil ein besserer Abschluß. Egal, nun ist es sicherlich wirklich vorbei (hoffe mal das es keinen Spin-Off mit Indy's Sohn geben wird).
Obwohl der Film schon seit etwa zehn Wochen in den Kinos läuft, kam meine Wenigkeit erst vergangenbes Wochenende dazu sich endlich Indy 4 anzusehen. Wollte den Film unbedingt noch im Kino sehen, bin ja schließlich mit Indy großgeworden, natürlich war zu befürchten das der Film meine Kindheit vergewaltigen könnte (Außerirdische, statt biblische Artefakte liessen böses ahnen). Habe mir die alten Filme nicht nochmals vorher angesehen (wie meine Wenigkeit es gerne vor Fortsetzungen tut, befürchtete der Bruch könnte zu groß werden, besonders da Indy 3 ja ziemlich gelungen war). Indiana Jones war immer Pulp, ab dem ersten Film und so war der neue Film auch Pulp ohne Ende, nur halt 50iger Jahre Pulp und nicht mehr 30iger Jahre. Fand das die 50iger auch gut getroffen wurden (nicht nur was die Zeit angeht, sondern auch den Pulp dieser Zeit), nur leider läßt der Film ab etwa der Mitte langsam nach.
Als Gegner dienten die Russen, wie könnte es auch anders sein (die Nazis sind ja schließlich besiegt), doch irgendwie schafften die Komunisten es nicht so Cool zu sein wie die Nazi-Bösewichte. Aber wenigsten (im Gegensatz zu Indy 2) beschäftigte Indy sich wieder mit Dingen, die im Bereich Religion und Mythologie angesiedelt sind, von der man schon mal was gehört haben kann (zum Beispiel stand in der CW 13 ein Artikel über Kristalschädel). So geht es diesmal unter anderem nach Nazca (bekannt durch die Linien, welche man aus der Luft sehen kann) und in den Dschungel auf der suche nach Eldorado.
Fazit
War unterhalten, wenn auch die zweite hälfte des Film nach lies. War schön Indy nochmals auf der Leinwand zu sehen (schön waren die kleinen Anspielungen auf die vorangegangenen Teile), aber irgend wie war der dritte Teil ein besserer Abschluß. Egal, nun ist es sicherlich wirklich vorbei (hoffe mal das es keinen Spin-Off mit Indy's Sohn geben wird).
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