Stoppt die Vorratsdatenspeicherung! Jetzt klicken & handeln!Willst du auch bei der Aktion teilnehmen? Hier findest du alle relevanten Infos und Materialien:
Also schrieb Drudenfusz
Montag, 1. Oktober 2007
Sorge um Meinungsfreiheit
Montag, 1. Oktober 2007, 11:44
Mit einer Musik #36

Frage mich ob das BKA meinen Blog liest?
Schließlich wagt meine Wenigkeit es den Staat zu Hinterfragen.
Also nur für euch Jungs (würde mich natürlich auch über ein Kommentar freuen):
Tiefenrausch
mit
Razzia

Permalink (17 Kommentare)   Kommentieren



Samurai Edition
Montag, 1. Oktober 2007, 11:31
Legend of the Five Rings #19

Mit den endgültigem Ende der Toturi Dynastie beginnt ein neuer Handlungsbogen (Story Arc) – Das Rennen um den Thron. Welches durch Kartenspiel-Turniere stark bestimmt wird, aber diesmal kann man auch Punkte für seinen Clan durch andere Aktivitäten gewinnen (zum Beispiel gab es einen Abenteuer Wettbewerb).

Bedeutung für das Land: Die Clans werden sich versuchen sich gegenseitig zu zeigen, das sie allen Anderen Überlegen sind um die neue Kaiserlinie zu stellen. Wahrscheinlich wird dies wieder zu einem Bürgerkrieg führen, doch noch ist die Situation nicht soweit. Erst einmal müssen alle anderen wichtigen Positionen neu besetzt werden. So ist Yoritomo Hotako inzwischen Obsidian Champion geworden und Yoritomo Sachina hat ihrer Konkurrentin Yoritomo Yoyonagi dabei geholfen Amythst Champion zu werden. Aber Natürlich ist nichts interessanter als der Test des Smaragd Champion, durch die wir jetzt einen Scorpion als Smaragd Champion haben (liest es selbst: Part 1 und Part 2), während Kakita Noritoshi nur zweiter wurde (hoffentlich legen sie ihn mir trotzdem als neue Experienced Karte auf). Hoffe das wenigstens der Test des Jade Champion ein Kranich gewinnt (Tunier in Madrid, Anfang November).

Bedeutung fürs Kartenspiel: Die Samurai Edition scheint mir die für Einsteiger freundlichste Edition seit langem zu sein (was dennoch nicht heiß das man mit nobrainer Decks weit kommt). Die Winde wurden abgeschafft und wieder durch einen allgemeinen Favor ersetzt (die Karte links enthält den Text des aktuellen Favors auf wobei der Left Hand Wind als Motiv benutzt wurde, danke nochmals an meinen Kartenpfuscher für die Arbeit). Es gibt nun Legacy Holdings, welche das alte Gifts and Favors ebenso wie das A Favor Returned ersetzen. Duelle sind etwas seltener geworden (was mich ärgert, denn meine Person spielt gern Duelle), auch wenn die Fokus Effekte etwas zugenommen haben. Alles in allem, wie Faber sagte: "the most carefully disighned Edition."

Auch wenn meine Wenigkeit die Crane momentan nicht für die Stärkste Fraktion hält gibt es dennoch keine Frage was der Drudenfusz spielt:
What Clan are you?

Permalink (7 Kommentare)   Kommentieren



Auf den Inseln
Montag, 1. Oktober 2007, 10:31
Call of Cthulhu #7

Heute, um meine mal wieder etwas aus meiner Cthulhu-Sammlung in den Blog zu setzen, die Kampagne welche an der deutschen Nordseeküste spielt. Mit was für Gegnern man es zu tun bekommt sollte nicht schwer zu erraten sein, schließlich steht ja auch groß auf der Box: "Versunkene Städte und Männer aus dem Meer". Weiß nicht ob die Box inzwischen ausverkauft ist, denn sie ist inzwischen schon ein paar Jahre alt.

Die eigentliche Kampagne besteht aus drei Abenteuern, die man auch einzeln ohne größere Probleme spielen kann. Die Charaktere sollten sich am besten schon kennen, im Idealfall ist ein Privatdetektiv und ein Arzt dabei und natürlich kann es nicht schaden wenn man recht gut schwimmen kann. Als einstieg kann man das in der CW11 erschiene Abenteuer Ein Fund vom Meer spielen (muß es aber nicht mal kennen, wenn man darauf verzichtet).

Mediis tranquillum in undis
Der erste Teil der Kampagne spielt auf Borkum (in der Box ist neben den Handouts und Karten noch ein kleiner Touristenführer für Borkum drin ebenso wie ein kleines Heftchen mit Sagen und Legenden). Das Abenteuer ist das kürzeste Abenteuer in der Box, aber dafür hat es auch das am besten herausgearbeitete Thema (Umwelt). Nur das der Autor des Abenteuers glaubt das nicht jeder weiß was ein Roter Hering sein könnte ist blöd (deshalb sollte man dabei Vorsicht walten lassen, sonst hat man die Nachsicht weil man von den Spielern ausgelacht wird).

Ekke Nekkepenn
Der zweite Teil spielt etwa ein halbes Jahr später auf Sylt (wobei die Charaktere im schönen Hotel Miramar wohnen können). Das Abenteuer ist recht Strukturlos (nicht zu verwechseln mit Plotlos), weshalb man nicht einfach auf Ziel spielen kann, sondern sich lieber am Spiel erfreuen sollte (vielleicht mit einer Romanze). Thematisch wird auf den verlorenen Krieg eingegangen.

Der Ruf des Meeres
Der dritte und längste Teil der Kampagne ist meines Erachtens nach leider auch der schwächste. Obwohl der Plot nicht geradlinig ist gibt es einige stellen an denen dem Spielleiter nur das railroaden übrig bleibt (da einige der Hinweise, wie es weitergeht, mehr als unklar und übersehbar sind), auch wurden versucht zu viele verschiedene Dinge unterzubringen. Bevor man also sich eine nette Kampagne zum Schluß mit einem Deus ex Machina (der fast unvermeidlich ist) verdirbt, sollte man dieses Abenteuer eventuell gar nicht erst spielen (und Ekke Nekkepenn ist auch hervorragend als Abschluß der Kampagne geeignet).

Permalink (7 Kommentare)   Kommentieren



Freitag, 28. September 2007
Commissioned
Freitag, 28. September 2007, 13:25
Gemalte Geschichten #7

Weiteres Web-Comic über das leben als Rollenspieler.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren



Etablissement: Blue
Freitag, 28. September 2007, 12:17
SLA Industries #11

Habe für meine WoP einige Etablissements erschaffen, da es mich langweilte meine Spieler immer nur die Pit zu präsentieren (obwohl die durchaus eine Menge zu bieten hat), beginne einfach mal mit dem Blue.

In Central nahe der Crib liegt das Blue, welches ein beliebter Treffpunkt für Operatives ist (um anschließend sich eine BPN zu organisieren oder um sich vor einem Einsatz noch einmal in ruhe darüber zu unterhalten). So trifft man eigentlich immer wartende Operatives im Blue, die bei angenehmer Jazz Musik (abends auch mit Live-Band) sich die Getränke schmecken lassen. Alle Getränke kosten hier den Standardpreis von 1c, jedoch werden Drogengetränke nicht angeboten. Im Blue, welches keine Ecken und nur abgerundete Kanten hat, scheint immer eine Ebon Bedienung zur stelle zu sein wenn man sie braucht, wie das gelingt ist ein Geschäftsgeheimnis, doch wird Science Friction oder Ebb Communication häufig vermutet (schließlich kann man mit Ebb Detect feststellen das hier nicht unerheblich viel Ebb am wirken ist).

Permalink (2 Kommentare)   Kommentieren



Mittwoch, 26. September 2007
Keine Langeweile
Mittwoch, 26. September 2007, 11:41
Mit einer Musik #35

VJ Drudenfusz jagt mit euch heute die Monotonie:
Jürgen Paape
mit
So Weit Wie Noch Nie

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren



Kampagnen Betrachtungen – Part 3
Mittwoch, 26. September 2007, 11:02
Theorien zum Rollenspiel #17

Part 1
Part 2

Das größere Bild
Obwohl die Spieler sich für den fünften Spielabend einiges vorgenommen haben, beginnt der Spielleiter mit einer Szene bei der keiner der Charaktere anwesend ist, und das währe mit dem eintreffen von Darth Vader beim noch nicht fertiggestellten neuen Todesstern. So wissen die Spieler was sie noch erwarten wird (auch wenn ihre Charaktere dies noch nicht wissen), denn manchmal ist dieses bißchen Zusatzinformation sehr stimmungsförderlich.



Neue Herausforderungen
Im laufe einer Kampagne sollten ab und an neue Gegner erscheinen, welche nicht zwingend mit dem Endgegner der Kampagne in Verbindung stehen müssen. Dies quasi Zwischenendgegner sorgen zum einen für Abwechslung zum anderen aber ermöglichen sie Erfolgsmomente wenn man sie bezwingt. Doch Vorsicht diese Gegner sollten nicht bloß Kanonenfutter sein, keine Monster der Woche werden.

Und wenn man gegen einen Endgegner kämpft sollten nicht alle Charaktere wie in einem MMO-RPG auf diesen einschlagen, da dies irgendwie nicht stilvoll ist. Wie bereits erwähnt sollte jeder seine eigene Aufgabe haben. Während Luke sich also mit den Schlagertrupps von Jabba herumschlägt, erwürgt Leia jenen und Han darf Lando aus der Patsche helfen.

Verfolgungsjagten
Ebenfalls ein zeitloser Klassiker, doch wie setzt man das im Rollenspiel am besten um? Die von mir angewandte Methode ist, mehrere Würfelwürfe von beiden Parteien zu verlangen (wobei ein Fehlwurf nicht bedeutet das man in einen Baum rast, was leider in einigen Regelsystemen nicht sauber getrennt wird). Sobald eine Partei fünfmal (oder häufiger) den Wurf bestanden hat während der Kontrahent dies nicht schaffte ist man entkommen oder hat seinen Gegner eingeholt (natürlich bieten unterschiedliche Rollenspiel-Systeme noch speziellere Möglichkeiten wie Erfolge sammel in der WoD, Raises ansagen bei L5R und 7th Sea, oder übrigbehaltene Talentpunkte bei DSA). Aber damit eine Verfolgungsjagt nicht zu einer Würfelorgie verkommt, ist es wichtig zwischen den Würfen immer auch darauf einzugehen wie sich das nun alles auch wirklich anfühlt. Und wenn jemand auf eine Idee kommt (möglicherweise gerade durch die Szeneriebeschreibung) wie er seine Chancen im Rennen verbessern kann, dann sollte sich diese auch die Würfelwürfe beeinflussen. Natürlich sollte man für irgendwelche Stunts auch entsprechende Würfe verlangen, die aber nur Auskunft darüber geben ob man einen Unfall baut oder nicht (also nicht um Distanz gut zu machen).

Die Ruhe vor dem Sturm
Bevor man ins Letzte Gefecht zieht bietet es sich immer an eine Ruhephase zu spielen, die nicht unbedingt dazu genutzt werden muß Pläne zu schmieden, da Taktiken meist mit dem Feindkontakt flöten gehen. Es soll sogar Spielrunden geben die ihren Spieleiter wegschicken um zu planen, was mir wenig sinnvoll erscheint, denn schließlich will man doch gemeinsam eine gute Geschichte erschaffen und nicht gegeneinander spielen, oder? Wie auch immer, die Ruhe sollte hauptsächlich dazu dienen sich klarzumachen was auf dem Spiel steht und was nun bevorsteht. Deshalb sollte man die Zeit stimmungsvoll nutzen und sich noch einmal In-Character unterhalten da man nicht wissen kann ob es alle überleben werden (dies sollte so ähnlich sein wie bei einem Kapitän, welcher vor der Schlacht noch mal durch Schiff geht).

Rache der Jedi
(Mir ist bewußt das der Film nicht so heißt, dennoch wurde der Film, einst vor seinem Kinostart, mal so genannt)

Die Kampagne geht ihrem Ende entgegen und so wollen wir nun doch noch mal sehen ob wir ein Thema ausmachen können und was die moralische Entscheidung ist die uns zum Sieg verhilft. Ach was soll’s, ohne viel drum herum – Das Thema ist Vertrauen und die richtige Entscheidung ist wohl das man jenes beweist. So ist C-3PO über Lukes Entscheidung ihn an Jabba zu schenken entsetzt und zeigt damit, zu Beginn des Filmes, mangelndes Vertrauen in seinen Meister, was aber nicht wirklich schlimm ist den zum einen ist, denn zu einen ist C-3PO nur ein Sidekick und zum anderen ist schon immer als Verzweifler angelegt gewesen. Kommen wir zu der ersten Situation in der ein Spielercharakter vertrauen beweisen muß.

Lando ist von dem Gefangenen-Beiboot fast in die Grube von Carkoon, dem Schlund des Sarlacc, gefallen, und droht von einem Tentakel da reingezogen zu werden. Nachdem sich Han, der versucht Lando zu retten, sich von Chuwie eine Waffe hat geben lassen beginnt folgender Dialog:
"Jetzt halt still, Lando!"(Han)
"Nein, warte! Ich denke, du bist Blind!"(Lando)
"Keine Angst. Vertrau mir. Nur beweg dich nicht."(Han)
"Ziel etwas höher! Nur etwas höher!"(Lando)
Wie wir sehen ist Lando noch nicht ganz Sattelfest in Sachen Vertrauen beweisen, aber das wird noch. Nachdem Lando nun Wohl oder Übel gezwungen war Vertrauen zu haben, beweist Han es ihm nun auch gegenüber und vertraut ihm sein Raumschiff, den Millennium Falcon, an, obwohl er fürchtet den Schlitten nie wiederzusehen.

Das Große Finale
Alle Charaktere kennen Ihre Aufgaben und wissen was sie tun müssen. So trifft Luke auf den Kaiser (welcher in den deutschen Übersetzungen von Episode V und VI Imperator genannt wird). Dabei kommt es dort zu folgendem Dialog:
"Doch ich sage dir, vor deinen rebellischen Freunden sind wir absolut sicher."(Palpatine)
"Eure Überheblichkeit ist eure Schwäche."(Luke)
"Dein vertrauen in deine Freunde ist die deine."(Palpatine)
Wie von mir an anderer stelle schon erwähnt, ist es immer förderlich (Nicht Spieler) Charaktere über das Thema sprechen zu lassen, und wenn man das Thema immer im Hinterkopf behält kann man es manchmal auch recht Spontan in ein Gespräch einbauen.

Die Zerstörung des Schutzschildgenerators läuft nicht wie geplant und so ist es der Rebellenflotte auch nicht möglich den Todesstern zu vernichten. Als plötzlich der Todesstern völlig unerwartet seine Einsatzfähigkeit demonstriert, sieht die Lage echt verzweifelt aus.
"Wir haben es gesehen! Alles zum Rückzug formieren!"(Ackbar)
"Wir kriegen nicht noch einmal die Chance für so einen Angriff!"(Lando)
"Wir haben keine andere Wahl, General Calrissian! Unsere Kreuzer sind gegen eine Feuerkraft dieser Größenordnung machtlos."(Ackbar)
"Han wird es mit dem Generator schon schaffen, Admiral! Wir müssen ihm mehr Zeit geben!"(Lando)
Nun beweist Lando Vertrauen in Han, womit der Grundstein des Sieges gelegt ist.



Und was ist mit dem Oberbösewicht? Nun Luke kämpft nicht gegen ihn (obwohl er es versucht hat), denn nachdem dessen wichtigster Handlanger (Vader) bezwungen ist, sieht Luke keinen Grund den alten Mann niederzumachen (was so auch wenig Heldenhaft wäre). Doch noch hat Luke nicht gewonnen und Palpatine zeigt nun was in ihm steckt. Aber am Ende gewinnt Luke doch, weil er immer vertrauen in seinen Vater gesetzt hatte.

Prequel oder Sequel
Die Kampagne ist nun Zuende, die Charaktere haben ihr Schicksal erfühlt. Doch statt jetzt einfach weiterzumachen ist erst mal Schluß, denn alles was man nun machen würde kann die Kampagne nur verwässern. Deshalb sollte man sehr sorgfältig sein wenn man eine neue Kampagne plant, die davor oder danach Spielt. Falls die Spieler ihre Charaktere erneut spielen wollen muß man zusehen das neue interessante Ausgangspositionen geschaffen werden.

Wo wir schon mal bei ganzen Kampagnen sind, hier noch meine Gedanken zur Länge von jenen: Halte es für am besten mit nicht mehr als einem Dutzend Abende zu rechnen (was wohl kürzer ist als die meisten planen). Warum nur so kurz? Hauptsächlich wohl aus gesundem Realismus, denn mal Ehrlich, die meisten Spielrunden halten nicht viel länger. Wenn man nur alle zwei Wochen spielt, dann braucht man für zwölf Session mindestens ein halbes Jahr (was natürlich mehr wird wenn der eine oder andere Termin ausfällt). Und in einem halben Jahr kann viel passieren (Streitigkeiten, Jobwechsel, Umzüge, neue Liebschaften, Verschiebung von Interessen und sicher noch vieles mehr), deshalb ist alles was länger angelegt ist wahrscheinlich dazu verdammt nicht optimal zu funktionieren oder niemals zu einem sinnvollem Abschluß zu kommen.

Da ist noch ein Skywalker... ähm... meinte Charakter. Will sagen es gibt noch einen weiteren Grund weshalb es Vorteilhaft ist Kampagnen kurz zu halten. So einige Spieler haben wesentlich mehr Charaktere als Runden in denen sie spielen, oder einen Charakter den sie gerne in dieser Kampagne schon gespielt hätten doch der nicht richtig ins Konzept paßte. Solchen Spielern kommen kurze Kampagnen entgegen, da sie Charakter-Auswechslungen ab und an ermöglichen. Denn in einer laufenden Kampagne ist dies häufig Problematisch.

Abspan
So hoffe das ihr nicht nur Lust bekommen habt euch bei Gelegenheit mal wieder Star Wars reinzufahren, sondern das meine Wenigkeit auch neue Impulse geben konnte was man alles bei Kampagnen-Planungen berücksichtigen könnte (Damit ihr noch bessere Spielleiter werdet als ihr es sicherlich ohnehin schon seit). Kann euch ansonsten schon verraten das es angestrebt ist, das mein Zwanzigster Artikel in diesem Bereich (Theorien zum Rollenspiel) sich noch einmal ausführlich mit Thematischem Rollenspiel (zu mindestens das was meine Person darunter versteht) auseinander setzen soll (wurde schließlich auch inzwischen mehrfach gefordert).

Permalink (2 Kommentare)   Kommentieren



Hallam Foe
Mittwoch, 26. September 2007, 10:33
Auf der Leinwand #9

Ist zwar inzwischen auch schon einige Tage her das meine Wenigkeit Hallam Foe gesehen hat, aber heute ist mir danach doch noch den Verriß zu schreiben. Ja, sicher wurde der Film von den Kritikern auf der Berlinale gelobt (aber die Kritiker, die da herumlungern, haben einen scheiß Geschmack). Der Film schien nicht recht zu wissen was er mir erzählen will (soll wahrscheinlich künstlerisch Anspruchsvoll sein) und hatte zu hoch gelobte Musikuntermalung (nur weil Franz Ferdinand ein Lied beigesteuert haben). Einzig gegen die Schauspieler kann man nichts schlechtes sagen.

Fazit
Der Film braucht zu lange um ins rollen zu kommen (ein Kumpel von mir ist beinahe eingeschlafen gewesen), und versucht das mit Sexszenen zu retten.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren



Sonntag, 23. September 2007
Freiheit statt Angst
Sonntag, 23. September 2007, 16:23
Berlin im Blick #4

Während Hertha gegen den BVB spielte (und dabei 3:2 gewann), der Fotomarathon stattfand und sicherlich noch viele Dinge mehr in Berlin passierten, gingen Tausende Menschen gegen die Überwachungsgesetze auf die Straße.

Stoppt den Überwachungswahn!

"Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit"
- Benjamin Franklin

Gestern fand vielleicht die größte Demo seit der Volkszählung vor zwanzig Jahren statt (es sollen etwas 15.000 gewesen sein), und meine Wenigkeit war mit dabei (will gar nicht wissen auf wie vielen Photos man den Drudenfusz jetzt sehen kann).

Freiheit statt Angst

"Es ist ein offentsichtlich unverhältnismäßiger Eingriff in unsere Grundrechte, das Kommunikations- und Bewegungsverhalten der gesamten Bevölkerung zu protokollieren, um die Aufklärungsquote um mikroskopische 0,006% steigern zu können"
- Patrick Breyer (Jurist)

Schäuble schürt die Angst (neuerdings auch mit Geschichtchen von Nuklearwaffen, welche Terroristen gegen Deutschland einsetzen könnten), statt sich wirklich um Sicherheit zu kümmern. Der Staat sollte eigentlich dazu da sein damit man sich Sicher fühlen kann, doch genau dies wird nicht gewährleistet, denn unsere Regierung malt ständig neue Horror-Szenarien an die Wand um somit ihre absurden Gesetze zu legitimieren. Überwachungsgesetze, welche nur der Wirtschaft dienlich sind, aber dem Bürger mehr schaden als helfen.

Grundrechte in Gefahr

"Frau Zypries will vorsorglich Informationen über unsere Telefonate, Bewegungen und Internetnutzung sammeln lassen für den Fall, dass wir zu Verbrechern werden."
- Ralf Bendrath (Politikwissenschaftler)

Die totale Überwachung bricht über uns herein, und das schneller als sich es selbst George Orwell hätte vorstellen können. So soll mit der Vorratsdatenspeicherung alle elektronischen Kommunikationen aller Bürger erfaßt werden, egal ob Anwalt, Arzt, Journalist oder Seelsorger. Das rechtstaatliche Prinzip der Unschuldsvermutung wird quasi aufgehoben, da Jeder erst mal als Verdächtiger gilt.

Weigere mich diesen eingriff in meine Privatsphäre einfach so hinzunehmen, denn früher oder später werden solche Daten auch in die Wirtschaft gelangen (und in Anbetracht wie viele Leute zugriff zu diesen Daten haben sollen, ist früher wahrscheinlich). Und wenn wir alle erst einmal Überwacht werden, bedeutet es das man seinen freie Selbstbestimmung verliert, da man sich ständig fragen muß ob man sich nicht zu weit aus dem Fenster wagt. Somit gerät unsere Demokratie durch den Sicherheitswahn mehr in Gefahr als es Terroristen je möglich währe diese zu gefährden.

Der Fehler liegt im System

"Je mehr Bürgerinnen und Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es morgen brauchen."
- Franka Magnani

Bin also Gestern zur Demo gegangen, denn mir ist es lieber ein Bürger in einer Demokratie zu sein als ein Held im Widerstand gegen einen Überwachungsstaat (besonders da Helden die Angewohnheit zu haben scheinen nicht Alt zu werden). Da in meinem persönlichen Umfeld sich nur Wenige dafür begeistern konnten für ihre Rechte einzutreten, und scheinbar keiner von ihnen dies Gestern tun wollte oder konnte, blieb mir nichts anderes übrig als allein hinzugehen.

Um auf den Pariser Platz zu gelangen (wo die Auftakt Kundgebung stattfand) mußte man sich von der Polizei filzen lassen, weshalb sich wohl der (extreme) Linke Block davor sammelte. Im späteren verlauf der Demo soll (hab es schließlich nicht selbst mitbekommen) es zu Acht festnahmen gekommen sein (die Polizei wird, sicherlich nicht ganz unschuldig sein, schließlich klappt das mit der deeskalation nie), womit die Linken der Sache wohl eher hinderlich als dienlich gewesen sind.

Statt nur mitzulaufen und mir die Reden anzuhören, ließ sich meine Wenigkeit bald Flyer geben, welche dann von mir entlang der Demoroute an Leute verteilte (es ist schon Faszinierend wie Leute auf Flyer reagieren, hatte das Gefühl das Viele immer erst Werbung vermuten, wer will ihnen das verdenken, doch sobald klar wird das es mit der Demo, welche da gerade an einem vorbeizieht, zu tun hat ist man dann doch neugierig). Das massive Polizeiaufgebot, wurde von mir im Gespräch mit Passanten damit erklärt das sich auch einige Linksradikale der Demo angeschlossen haben, aber es hier nicht um deren anachronistische Weltvorstellung (welche genauso überkommen ist wie die der rechten Szene) geht.

Hoffe das sich die Politik bald ändert, oder das falls dies nicht geschieht, dann in Zukunft noch mehr Menschen auf die Straße gehen (denn sich einzureden das man sowieso nichts ändern kann, führt erst recht zu keiner Änderung).

Permalink (3 Kommentare)   Kommentieren



Freitag, 21. September 2007
Odyssee 2007
Freitag, 21. September 2007, 21:29
Welt der Rollenspiele #10

Am vergangenen Wochenende fand die diesjährige Odyssee statt (die elfte inzwischen), und meine Wenigkeit war vor Ort. Diesmal an einem neuen Standort, nämlich in der Villa Folke Bernadotte (mit knarrendem Boden und Türen). Eintritt mußte von mir nicht entrichtet werden, war ja schließlich als Spielleiter gemeldet.

Freitag 1. Block (20-?? Uhr)
Hatte mich einige Wochen zuvor für den Freitag eingetragen, da zu diesem Zeitpunkt der Freitag nur recht spärlich belegt war und meine Wenigkeit so die Pflicht auf dem Con alsbald erledigt hätte (auch vorteilhaft ist natürlich das die Freitags Runde Open End ist und man deshalb nicht hetzen hätte müssen). Doch da immer alles anders kommt... War rechtzeitig da, meine Runde wurde ausgehangen, doch nur einer trug sich ein (welcher sich dann, als klar wurde das meine Runde nicht steigen würde, auch schnell wieder weg war), denn der Freitag war der Blog welche die meisten Runden-Anmeldungen erhalten hatte. Dachte mir also, es sei nicht schlimm, setze mich in eine andere Runde und leite zu einem anderem Zeitpunkt auf dem Con (und Zweitens als man denkt...).

Kam so dazu Nornis auszuprobieren, ein Fantasy Spiel mit recht vielen Elfen Völkern (habe dennoch einen Menschen gespielt). Charaktererschaffung war einfach genug das man sie auch kurz durchführen konnte (was meine Wenigkeit auch nutzte) und die Würfelprozedur ist auch recht einfach (man würfelt im Normalfall mit einem W12 und versucht unter oder gleich seinem Attribut + Fertigkeit zu bleiben). Merkmale, Vorteile oder Nachteile der Charaktere sind mehr Flavor als Crunch, was aber überhaupt nicht störend ist. Das Regelwerk ist komplett Farbig. Also insgesamt ein durchaus gelungenes Spiel.

Nach dem Spiel wollte meine Wenigkeit nach hause fahren aber mir kam etwas dazwischen (sagen wir mal ein Schlüsselerlebnis), kam also nicht zum Schlaffen.

Sonnabend 1. Block (11-16 Uhr)
Kam nicht zum spielen da mich andere Probleme auf Trab hielten, hätte aber gerne in der Pirates of the Spanish Main Runde mitgespielt. Nach dem ersten Block gab es ein Gewandungswettbewerb (mit sechs Teilnehmern) und die erste Hälfte eines Quiz, bei dem man in Gruppen antreten konnte (meine Person nahm am Quiz in Gesellschaft von zwei Damen teil)

Sonnabend 2. Block (17-22 Uhr)
Nachdem es zur Burg nicht geklappt hatte, war Jasper Nicolaisen diesmal da um Unknown Armies zu spielleiten, und der Drudenfusz war mit dabei. Als Abenteuer gab es Die drei Leben des Bill Toge, welches im Grundregelwerk zu finden ist (was meine Wenigkeit immer noch nicht gelesen hat – sollte das mal ändern, schließlich liegt es ja schon eine ganze Weile bei mir herum).

Unterhielt mich noch ein wenig mit Jasper wie er die angebliche Konkurrenz zu Pegasus (Cthulhu) sieht – er teilte da meine Meinung das Pegasus da etwas überempfindlich ist. Des weiteren meinte er das weiter Quellenbücher für UA in Vorbereitung sind, welche dann in Hardcover erscheinen sollen (was von mir bevorzugt wird).

Danach gab es die Versteigerung (nur langweiliger Kram) die Tombola (nichts wofür man hätte Lose kaufen müssen) und die zweite Hälfte des Quiz (unsere Gruppe bekam noch etwas Zuwachs, und schlußendlich wurden wir Dritter).

Sonnabend 3. Block (24-?? Uhr)
Wenn meine Wenigkeit in der Nacht zuvor schlaff gehabt hätte, dann... Dem war aber nicht so, und da meine Wenigkeit nicht wußte was nun, fiel die Wahl auf ein weiteres mal Nornis (Wobei zwei der Mitspieler vom Freitag auch wieder mit dabei waren, so das wir unsere Charaktere gemeinsam in ein neues Abenteuer stürzen konnten). Da wir schon aufeinander eingespielt waren, konnten wir recht schnell Butter bei die Fische tun, so das meine Wenigkeit sich noch ein Alternatives Ende ansehen gehen konnte (denn das Abenteuer wurde Parallel von einem anderen Spielleiter mit einer anderen Gruppe in einem anderen Raum auch gespielt).

Konnte mich noch etwas mit unterschiedlichen Leuten Unterhalten, aber um Vier herum waren alle im Bett, nur der Drudenfusz nicht (in der Nacht zuvor mußte meine Wenigkeit zumindest nicht allein durchmachen – Danke dafür).

Sonntag 1. Block (11-16 Uhr)
Trotzdem meine Wenigkeit zwei Nächte nicht geschlafen hatte, schien es mir besser zu gehen als so Einige, welche den Luxus genossen. Die Auswahl war bescheiden, und dennoch kamen nicht mal alle Runden zustande. Spielte Engel, ein nettes Spiel von einem echten scheiß Verlag. Eine der weiteren Kuriositäten des Cons war das in allen Vier Runden die meine Wenigkeit gespielt hatte immer Malte mit an Bord war (frage mich wie er meine Verfall, durch Müdigkeit, über den Con wahrgenommen hat).

Der Con ging zu Ende, und meine Wenigkeit hatte einige neue Leute kennengelernt; hatte das Gefühl, das obwohl mir einige Stammbesucher der Odyssee fehlten, doch erstaunlich viele neue Gesichter da waren (ja, mir ist klar das der Satz so nicht Logisch ist).

Abschließend für alle die es noch interessiert, meine Wenigkeit war 66 Stunden wach als sie sich am Abend (bei einigen guten Freunden) zu Bett begab (mein neuer Rekord, der Alte lag bei 60 Stunden, welcher ebenfalls bei einer Odyssee aufgestellt wurde – 2003). Bin am nächsten Morgen mit einem Kater (nein, die Rede ist nicht von einer männlichen Katze) aufgewacht, da Cola auch dehydriert.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren



Krieg des Stahls und der Seide
Freitag, 21. September 2007, 21:08
Legend of the Five Rings #18

Viele Entwicklungen in Rokugan werden durch Turniere des L5R-Kartenspiels geprägt; eines (die European Championship 2005) führte dann zum War of Silk and Steel, welchen meine Wenigkeit im folgendem abhandeln will. Das Turnier diente einst dazu darüber zu entscheiden welche beiden Fraktionen im Training Grounds II erscheinen sollten. Nun, das Turnier gewann Faber mit einem Dragon-Deck und auf die Frage welchem Clan er den Krieg erklären wolle antwortete er mit Crane, da fast jeder seiner Gegner im Turnier ein Crane-Deck gespielt hatte.

Ein Kriegsgrund gesucht
Natürlich hätte man es sich Einfach machen können und als Grund Erleuchtung anführen können, schließlich sind Vier von Sechs Wahrer der Erleuchtung Crane gewesen. Aber ein Erleuchtungskrieg wollte niemand. Deshalb wandte man sich den dunklen Machenschaften der Crane zu, als da währen der Amboß der Verzweiflung (welcher durch ein Karten-Turnier in Crane Besitz kam), die Plänkler (Harrier, welche mit nicht ganz ehrenhaften Mitteln den Clan schützen) und die Gefangene Rekai (welche mal Daimyo der Daidoji war, aber nun das Schattenland-Makel besitzt).

Entflammbar
Um einen Krieg zu entfachen braucht man neben dem Kriegsgrund noch einen Auslöser, dieser wurde dann in der Geschichte, welche es zum Training Grounds II gab, dargelegt. Mirumoto Rosanjin, damaliger Daimyo (starb bei der Schlacht um Shinseis Gruft), hatte eine Gruppe Samurai in die Kranich Ländereien entsandt da man die Präsents von etwas Üblen (wahrscheinlich des Ambosses) untersuchen wollte, dabei fand man aber (nur) ein geheimes Waffenlager in welchem auch Gaijin Pfeffer (also Schwarzpulver, welches nach kaiserlichem Dekret verboten ist) befand. Eine Einheit Plänkler versuchte die Samurai vom Drachen Clan zu töten, im folgenden Kampf wurde das Schwarzpulver entzündet, so das fast alle Anwesenden in der Explosion starben (wenn sie nicht schon gestorben waren). Nur jeweils einer auf beiden Seiten überlebte, Mirumoto Kawanari jedoch nur lange genug um zurückzukehren und Bericht zu erstatten.

Die Situation für die Drachen
Der Drachen Clan hatte verschiedene Problem, wie zum Beispiel das die Nahrungsmittel recht knapp waren und das der Löwen Clan eine Invasion gegen die Drachen vorbereitete (da die Löwen einen Sieg für die Moral der Truppen brauchten, den man nach zermürbenden Kämpfen gegen Einhörner bitter nötig hatte), schließlich hatten sich die Drachen in die Kämpfe um Kaeru Toshi eingemischt. So beschlossen die Drachen das man die Kraniche unter Druck setzt, damit diese ihren Verbündeten den Löwen nicht Helfen, oder ihren Verstoß gegen kaiserliche Gesetze zu offenbaren (was wohl zur Folge hätte das die Löwen und die Kraniche die tausend Jahre gereifte Tradition wieder aufgegriffen hätten sich gegenseitig zu bekriegen).

Schlacht um Kosaten Toshi
Um den Silk and Steel Gambit (Wie meine Wenigkeit es nennt) umzusetzen wurden Mirumoto Mareshi, als Abgesandter der Drachen, und Mirumoto Narumi, als Imperiale Magistratin, nach Kosaten Shiro entsandt um die Kranich Festung zu durchsuchen. Dies wurde ihnen verwehrt, schließlich befand sich die gefangene Daigotsu Rekai in der Feste, und man versuchte sie gefangenzunehmen. Die beiden Drachen flohen, um sich einer Armee, welche genau für diese Situation schon bereitstand gegen die Kraniche ins Feld zu führen. Im laufe der Schlacht um Kreuzwegen explodierte dann ein Teil der Festung, was dazu führte das die Kraniche die Stadt wohl aufgaben (und sie nun den Löwen gehört).

Gegen die Drachen
Der Plan der Drachen ging nicht auf, und so kam es das Löwen und Kraniche gemeinsam ins Feld zogen. Noch im selben Herbst fielen die gesamten Flachland-Provinzen der Drachen in Feindliche Hände. Dann kam der Winter und der Vormarch kam zum erliegen, schließlich hatten die Löwen vor Jahrhunderten gelernt (bei der Schlacht des Roten Schnees) das man nicht in die Drachen-Berge mitten im Winter einfällt. Und mit dem Einmarch des Khans in die Löwen Ländereien, zogen diese immer mehr Truppen ab um den Khan zu stoppen. Gegen Ende des Winters die Akodo-Truppen, welche zur Verteidigung der Hauptstadt abgestellt wurden.

Kleine Wahrheiten
Beide Clans, also die Drachen als auch die Kraniche, stellten im Verlauf des Konfliktes fest das sie Interne Probleme haben. Bei den Drachen fielen die Mönche des Hitomi Ordens in ungezügelte Kampfwut (wodurch sie sich meist Blind auf Gegner stürzten), während die Mönche des Hoshi Ordens apathisch wurde. Auf der anderen Seite lernte Doji Domotai die Wahrheit über die Plänkler kennen, und befahl deren Auflösung.

Friedensverhandlung
Mitten im Kampf um die Hauptstadt erscheint Togashi Satsu beim Anwesen der Kranich um die Sache zu klären, was Domotai zuerst für eine Herausforderung zum Duell hält, aber schließlich setzen sich beide gemeinsam hin und bereden die Situation bei einem Tee (wie gesagt – mitten in der Schlacht). Man beschließt die Kämpfe zwischen beiden Clans einzustellen, und Satsu äußert Domotai noch gegenüber das es nicht die Machenschaften der Plänkler sind hinter dem seine Leute her waren.

Weitere Entwicklungen
Satsu löst die Orden der Hitomi und der Hoshi auf um die Mönche beider Orden im Orden der Togashi aufzunehmen. Daidoji Uji kümmert sich um das Mountain Shadow Dojo, während sich Daidoji Kikaze um seinen Hatamoto kümmert.

Valiant Daidoji Dojo
Nachdem die Harrier jetzt in Rokugan offiziell abgeschafft wurden, mir sie aber gut genug gefallen das meine Wenigkeit sie nicht Ersatzlos streichen will, gibt es in meinem Rokugan noch ein Dojo in dem man diese Techniken lernen kann. An einem Ort an welchem schon seit geraumer Zeit Ronin leben, die sich dem Crane Clan verbunden fühlen.
Location: Daidoji Yukan-se – A19
Schools: Daidoji Harrier School
Benefit: During the first round of combat, you gain a Free Raise against any foe who is unaware of your attack (TN 5 + armor).

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren



Keine Zeit
Freitag, 21. September 2007, 18:33
Mit einer Musik #34

Habe eigentlich nichts Besonderes zu tun, und dennoch kommt meine Wenigkeit zu nichts. Deshalb gibt es mal wieder was von Icke & Er
mit
Keen Hawaii

Genieße ansonsten meine Zeit, und hoffe Ihr verzeiht mir, daß es momentan nicht so regelmäßig mit meine Blog-Artikeln klappt.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren



... ältere Einträge