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Dungeons & Dragons 4th Edition
Sonntag, 2. März 2008, 20:56
Dungeons & Dragon #1
Noch ein Vierteljahr dann ist D&D4 endlich da! Wizards of the Coast hat es auf dem letzten GenCon angekündigt (nach Star Wars Saga Edition hatte sowieso jeder darauf spekuliert wie lange es wohl noch bis zu einer Überarbeitung von D&D dauern würde). Inzischen hat Wizards sogar Previews fürs Spiel verkauft (man kann über Wizards sagen was man will, aber geschäftstüchtig sind sie auf jeden Fall). Freue mich jedenfalls drauf, habe nämlich schon vieles gehört das mich zuversichtlich stimmt, so zum Beispiel das Entscheidungen der Spieler noch interessanter werden (und Entscheidungen machen mich immer an).
Races
Menschen gelten künftig als Rasse die anfällig für Korruption ist. Ob dies auch Regeltechnische Auswirkungen haben wird ist mir unbekannt, hoffe aber das es ein reiner Flavor-Trait ist. Aber auch andere bekannte Rassen werden kleine Veränderungen aufweisen (so werden Halblinge künftig Marsch- und Sumpfland Bewohner sein). Als neue Rasse wird man die Dragonborn entdecken, über die sich meine Wenigkeit noch kein abschließendes Urteil gebildet hat. Und natürlich werden die Gnome nicht mehr im Spieler-Handbuch drin sein (die wohl inzwischen am weitesten verbreitete Information über D&D4), dafür aber die Tieflings:
Ansonsten wird die Wahl der Rasse etwas wichtiger, da es künftig rassenspezifische Feats geben soll.
Classes
Es scheint einen Rückfluß von Ideen aus den MMO-RPGs gegeben zu haben, denn die Aufgaben der einzelnen Gruppenmitglieder wurden überdacht – Klassen werden also künftig mehr oder weniger in folgende vier Kategorien eingeteilt sein: Controller, Defender, Leader und Striker. Aber neben dieser Einteilung sollen die Klassen auf einzigartiger werden, so wird magische Klassen jeweils eine eigenständige Spruchliste bekommen (statt der bisherigen Aufteilung in Arcane und Divine). Bei jedem Stufen-Aufstieg gibt es neue Wahlmöglichkeiten seinen Charakter zu gestallten (vermute es wird wie bei Star Wars Saga sein, also entweder ein Feat oder Talent jede Stufe).
Multiclassing scheint es künftig nicht mehr so recht zu geben (wohl aber ein Feat mit dem man sich Fähigkeiten einer anderen Klasse freischalten kann). Aber auf jeden Fall gibt es keine Prestige Klassen mehr, dafür aber Kariereränge (Heroic, Paragon und Epic) mit denen wohl jeweils neue Klassenoptionen möglich werden.
Dungeons
Das neue D&D wird auch eine eigenständige Hintergrundwelt erhalten, welche recht frei gestalltet sein soll, so das Spielleiter Anregungen statt Metaplot an die Hand bekommen. Die Großen reiche der Vergangenheit sind zerfallen und haben unzählige Hinterlassenschaften, die es zu erkunden gilt, zurückgelassen. Um mehr Atmosphäre zu vermitteln sollen die Illustrationen künftig Charaktere auch häufiger in Szenerie dargestellt werden (die Bilder aus den Previews haben mir echt gut gefallen).
Noch ein Vierteljahr dann ist D&D4 endlich da! Wizards of the Coast hat es auf dem letzten GenCon angekündigt (nach Star Wars Saga Edition hatte sowieso jeder darauf spekuliert wie lange es wohl noch bis zu einer Überarbeitung von D&D dauern würde). Inzischen hat Wizards sogar Previews fürs Spiel verkauft (man kann über Wizards sagen was man will, aber geschäftstüchtig sind sie auf jeden Fall). Freue mich jedenfalls drauf, habe nämlich schon vieles gehört das mich zuversichtlich stimmt, so zum Beispiel das Entscheidungen der Spieler noch interessanter werden (und Entscheidungen machen mich immer an).
Races
Menschen gelten künftig als Rasse die anfällig für Korruption ist. Ob dies auch Regeltechnische Auswirkungen haben wird ist mir unbekannt, hoffe aber das es ein reiner Flavor-Trait ist. Aber auch andere bekannte Rassen werden kleine Veränderungen aufweisen (so werden Halblinge künftig Marsch- und Sumpfland Bewohner sein). Als neue Rasse wird man die Dragonborn entdecken, über die sich meine Wenigkeit noch kein abschließendes Urteil gebildet hat. Und natürlich werden die Gnome nicht mehr im Spieler-Handbuch drin sein (die wohl inzwischen am weitesten verbreitete Information über D&D4), dafür aber die Tieflings:
Ansonsten wird die Wahl der Rasse etwas wichtiger, da es künftig rassenspezifische Feats geben soll.
Classes
Es scheint einen Rückfluß von Ideen aus den MMO-RPGs gegeben zu haben, denn die Aufgaben der einzelnen Gruppenmitglieder wurden überdacht – Klassen werden also künftig mehr oder weniger in folgende vier Kategorien eingeteilt sein: Controller, Defender, Leader und Striker. Aber neben dieser Einteilung sollen die Klassen auf einzigartiger werden, so wird magische Klassen jeweils eine eigenständige Spruchliste bekommen (statt der bisherigen Aufteilung in Arcane und Divine). Bei jedem Stufen-Aufstieg gibt es neue Wahlmöglichkeiten seinen Charakter zu gestallten (vermute es wird wie bei Star Wars Saga sein, also entweder ein Feat oder Talent jede Stufe).
Multiclassing scheint es künftig nicht mehr so recht zu geben (wohl aber ein Feat mit dem man sich Fähigkeiten einer anderen Klasse freischalten kann). Aber auf jeden Fall gibt es keine Prestige Klassen mehr, dafür aber Kariereränge (Heroic, Paragon und Epic) mit denen wohl jeweils neue Klassenoptionen möglich werden.
Dungeons
Das neue D&D wird auch eine eigenständige Hintergrundwelt erhalten, welche recht frei gestalltet sein soll, so das Spielleiter Anregungen statt Metaplot an die Hand bekommen. Die Großen reiche der Vergangenheit sind zerfallen und haben unzählige Hinterlassenschaften, die es zu erkunden gilt, zurückgelassen. Um mehr Atmosphäre zu vermitteln sollen die Illustrationen künftig Charaktere auch häufiger in Szenerie dargestellt werden (die Bilder aus den Previews haben mir echt gut gefallen).
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Vom alt werden
Sonntag, 2. März 2008, 11:36
Mit einer Musik #42
Da mich die Tage mein Alter beschäftigt (lasse mir aber von Niemandem sagen das mein leben schon vorüber wäre), stellt sich mir mal wieder die Frage, warum die Menschen mit zunehmendem alter meist ihre Ideale verlieren?
Sicher, man wird im Leben enttäuscht und so einiges geht den Bach runter, aber deshalb zu glauben das früher alles besser war ist eine Illusion (Verdränungsmechanismen des Gehirns). Bin ja auch ständig frustriert – über unsere Politiker, über unsere Medienlandschaft, über Diskriminierungen aller Art, über Ignoranz und Dummheit meiner Mitmenschen und so weiter...
Dennoch gibt es Dinge die das Leben angenehm machen und mich aus Kurs durch Leben halten - Will mich hier bei meinen Freunden bedanken!
So und jetzt gibt es noch ein bischen Musik:
Knorkator
mit
Alter Mann:
Da mich die Tage mein Alter beschäftigt (lasse mir aber von Niemandem sagen das mein leben schon vorüber wäre), stellt sich mir mal wieder die Frage, warum die Menschen mit zunehmendem alter meist ihre Ideale verlieren?
Sicher, man wird im Leben enttäuscht und so einiges geht den Bach runter, aber deshalb zu glauben das früher alles besser war ist eine Illusion (Verdränungsmechanismen des Gehirns). Bin ja auch ständig frustriert – über unsere Politiker, über unsere Medienlandschaft, über Diskriminierungen aller Art, über Ignoranz und Dummheit meiner Mitmenschen und so weiter...
Dennoch gibt es Dinge die das Leben angenehm machen und mich aus Kurs durch Leben halten - Will mich hier bei meinen Freunden bedanken!
So und jetzt gibt es noch ein bischen Musik:
Knorkator
mit
Alter Mann:
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Wege des Schwerts
Samstag, 1. März 2008, 13:18
Das Schwarze Auge #8
Wird mal wieder Zeit für ein DSA-Verriß (schließlich ist das Regelwerk schon seit einiger Zeit zu erhalten). Fangen wir also gleich im Vorwort an, da wird einem erklärt wozu das Wege des Schwerts gut ist, nur damit man dann feststellen kann das alle Beispiele die genannt werden sich prima mit Magie oder Liturgie lösen lassen (obwohl behauptet wird das dem nicht so sei). Das einzig lustige im Vorwort ist der Verweiß auf den Hammerhai (was auch schon das beste im ganzen Buch ist).
Lesegefühl
Lese ja gerne Regelwerke komplett von vorne nach hinten durch, wodurch man bei neuen Editionen Regelveränderungen findet, die andere erst nach Jahren entdecken (könnte da Geschichten erzählen...). Aber das lesen erinnert mich vom Lesegefühl her an Levitikus, halt mit ständigen Wiederholungen von Dingen die man schon kennt (nicht nur aus dem Basisbuch sondern auch innerhalb des Bandes).
Handbuch zum schlechten Spielleiten
Auf Seite 13 geht es los mit einem schlecht gewähltem Beispiel – Denn ein Meister (normale Menschen nennen es einen Spielleiter) der Spieler tatsächlich würfeln läßt ob sie Hafergrütze aufkochen und umrühren können gehören erschlagen. Beispiel bestimmen bei neueinsteigern zu einem gewissen Grad das Verständnis wie ein Spiel funktionieren kann. Mal Abgesehen davon gibt dieses Beispiel eine Erleichterung von 3 punkten an, was nicht mit der Tabelle auf der selben Seite konform geht (da steht das Dinge welche auch für ungeübte zu schaffen sind eine Erleichterung von 7 punkten haben).
Weitere blöde Anweisungen bleiben nicht aus (die nur für Frust sorgen). Beim Talent Tanzen steht das man eine gescheitete Probe mit Lächerlichkeit und Ansehensverlust bestraffen soll (Also eine Aufforderung die Spieler zu Schikanieren). Und beim Talent Menschenkenntniss wird der Spielleiter angehalten Proben heimlich zu erschweren damit die Spieler seine Schurken nicht enttarnen (Also eine Aufforderung zum Schummeln, was kann man auch von Leuten erwarten die nicht in der Lage sind ordentliche Abenteuer zu bauen).
Ausspielen und Auswürfeln
Einziger Lichtblick findet sich auf Seite 23:
"Allerdings ersetzt ein gutes Ausspielen keinesfalls eine gewürfelte Talentprobe [...]"
Eine Weisheit die mir bei DSA-Spielern manchmal bitter nötig erscheint, schön sie auch mal zu lesen.
Kulturkunde
Kann streng nach Regeln bei einer Klugheit und/oder Intuition von unter 10 auch nicht auf die eigene Kultur angewendet werden, da man offensichtlich nicht daran dachte solche Vorraussetzungen nur für fremde Kulturen zu verlangen.
Kampfübersicht
Leider bei weitem nicht so übersichtlich wie D&D.
Ansage der Handlung (Seite 53) frißt unnötig Zeit.
Initiative wird durch zu viele Faktoren ständig verändert.
Ausdauerverlust im Kampf ist eine Option die das Spiel nur langsamer macht.
Schußwaffen
Habe noch nie eine Arbalette, Arbalone oder Balestra in meinem Aventurien verwendet, dennoch ist mir beim Lesen aufgefallen das diese Waffen den Gegner niederwerfen können (so wie man das sonst von Hollywood her kennt). Da erzählt mir das Buch es will "realistisch" sein will, aber realistisch ist das Aktion gleich Reaktion ist, also müßte der Schütze auch niedergeworfen werden (Menschen kippen halt nicht durch die kinetische Energie einer Kugel um).
Wird mal wieder Zeit für ein DSA-Verriß (schließlich ist das Regelwerk schon seit einiger Zeit zu erhalten). Fangen wir also gleich im Vorwort an, da wird einem erklärt wozu das Wege des Schwerts gut ist, nur damit man dann feststellen kann das alle Beispiele die genannt werden sich prima mit Magie oder Liturgie lösen lassen (obwohl behauptet wird das dem nicht so sei). Das einzig lustige im Vorwort ist der Verweiß auf den Hammerhai (was auch schon das beste im ganzen Buch ist).
Lesegefühl
Lese ja gerne Regelwerke komplett von vorne nach hinten durch, wodurch man bei neuen Editionen Regelveränderungen findet, die andere erst nach Jahren entdecken (könnte da Geschichten erzählen...). Aber das lesen erinnert mich vom Lesegefühl her an Levitikus, halt mit ständigen Wiederholungen von Dingen die man schon kennt (nicht nur aus dem Basisbuch sondern auch innerhalb des Bandes).
Handbuch zum schlechten Spielleiten
Auf Seite 13 geht es los mit einem schlecht gewähltem Beispiel – Denn ein Meister (normale Menschen nennen es einen Spielleiter) der Spieler tatsächlich würfeln läßt ob sie Hafergrütze aufkochen und umrühren können gehören erschlagen. Beispiel bestimmen bei neueinsteigern zu einem gewissen Grad das Verständnis wie ein Spiel funktionieren kann. Mal Abgesehen davon gibt dieses Beispiel eine Erleichterung von 3 punkten an, was nicht mit der Tabelle auf der selben Seite konform geht (da steht das Dinge welche auch für ungeübte zu schaffen sind eine Erleichterung von 7 punkten haben).
Weitere blöde Anweisungen bleiben nicht aus (die nur für Frust sorgen). Beim Talent Tanzen steht das man eine gescheitete Probe mit Lächerlichkeit und Ansehensverlust bestraffen soll (Also eine Aufforderung die Spieler zu Schikanieren). Und beim Talent Menschenkenntniss wird der Spielleiter angehalten Proben heimlich zu erschweren damit die Spieler seine Schurken nicht enttarnen (Also eine Aufforderung zum Schummeln, was kann man auch von Leuten erwarten die nicht in der Lage sind ordentliche Abenteuer zu bauen).
Ausspielen und Auswürfeln
Einziger Lichtblick findet sich auf Seite 23:
"Allerdings ersetzt ein gutes Ausspielen keinesfalls eine gewürfelte Talentprobe [...]"
Eine Weisheit die mir bei DSA-Spielern manchmal bitter nötig erscheint, schön sie auch mal zu lesen.
Kulturkunde
Kann streng nach Regeln bei einer Klugheit und/oder Intuition von unter 10 auch nicht auf die eigene Kultur angewendet werden, da man offensichtlich nicht daran dachte solche Vorraussetzungen nur für fremde Kulturen zu verlangen.
Kampfübersicht
Leider bei weitem nicht so übersichtlich wie D&D.
Ansage der Handlung (Seite 53) frißt unnötig Zeit.
Initiative wird durch zu viele Faktoren ständig verändert.
Ausdauerverlust im Kampf ist eine Option die das Spiel nur langsamer macht.
Schußwaffen
Habe noch nie eine Arbalette, Arbalone oder Balestra in meinem Aventurien verwendet, dennoch ist mir beim Lesen aufgefallen das diese Waffen den Gegner niederwerfen können (so wie man das sonst von Hollywood her kennt). Da erzählt mir das Buch es will "realistisch" sein will, aber realistisch ist das Aktion gleich Reaktion ist, also müßte der Schütze auch niedergeworfen werden (Menschen kippen halt nicht durch die kinetische Energie einer Kugel um).
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Stronger Than Steel
Freitag, 29. Februar 2008, 16:44
Legend of the Five Rings #22
Die Karten
Die Edition ist zwar schon seit einigen Monaten draußen (hänge halt mal wieder hinter meinem Zeitplan her), doch sie soll nicht unerwähnt in meinem Blog bleiben! Mit Stronger Than Steel wollte AEG eigentlich hohe Persönliche Ehre stärken, finde das dies aber nicht wirklich gelungen ist. Unteranderem durch Karten wie Parley ist dies nämlich ad absurdum geführt worden. Die Mantis, Lion und Phoenix haben jeweils ein ordentlicher neues Stronghold bekommen. Während die Crane, Dragon und Scorpion je einen Gunso bekommen haben; daß sind Follower die jeweils nur für den entsprechenden Clan nutzbar sind und die total rocken. Sonst gab es für jeden Clan noch eine Style Karte, wobei der Lion Style (Heart of the Katana Style) wohl der schwächste ist. Als Crane-Spieler freute sich meine Wenigkeit besonders über den Shugenja (Asahina Ekei) der für meinen Clan dabei war. Insgesamt wurden die Scorpione durch die Edition aber wohl am stärksten bevorzugt (und das obwohl sie ohnehin stark sind).
Das Land
Spare mir viele Worte und gebe euch einfach den Link zur Fiction
Die Edition ist zwar schon seit einigen Monaten draußen (hänge halt mal wieder hinter meinem Zeitplan her), doch sie soll nicht unerwähnt in meinem Blog bleiben! Mit Stronger Than Steel wollte AEG eigentlich hohe Persönliche Ehre stärken, finde das dies aber nicht wirklich gelungen ist. Unteranderem durch Karten wie Parley ist dies nämlich ad absurdum geführt worden. Die Mantis, Lion und Phoenix haben jeweils ein ordentlicher neues Stronghold bekommen. Während die Crane, Dragon und Scorpion je einen Gunso bekommen haben; daß sind Follower die jeweils nur für den entsprechenden Clan nutzbar sind und die total rocken. Sonst gab es für jeden Clan noch eine Style Karte, wobei der Lion Style (Heart of the Katana Style) wohl der schwächste ist. Als Crane-Spieler freute sich meine Wenigkeit besonders über den Shugenja (Asahina Ekei) der für meinen Clan dabei war. Insgesamt wurden die Scorpione durch die Edition aber wohl am stärksten bevorzugt (und das obwohl sie ohnehin stark sind).
Das Land
Spare mir viele Worte und gebe euch einfach den Link zur Fiction
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Ein Jahr
Freitag, 29. Februar 2008, 10:24
Mein Blog #13
Inzwischen ist mein Blog ein Jahr alt geworden. Werde mich in nächste Zeit wieder intensiver um ihn kümmern müssen, nachdem meine Wenigkeit dies in den letzten Monaten nicht wirklich regelmäßig getan hat. Habe gestern damit angefangen!
Außerdem hat meine Person auch einige kaputte alte Links repariert (zum Beispiel funktioniert die AK-47 jetzt wieder). Falls ihr welche Findet sagt mir ruhig bescheid.
Inzwischen ist mein Blog ein Jahr alt geworden. Werde mich in nächste Zeit wieder intensiver um ihn kümmern müssen, nachdem meine Wenigkeit dies in den letzten Monaten nicht wirklich regelmäßig getan hat. Habe gestern damit angefangen!
Außerdem hat meine Person auch einige kaputte alte Links repariert (zum Beispiel funktioniert die AK-47 jetzt wieder). Falls ihr welche Findet sagt mir ruhig bescheid.
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Chuck Norris
Donnerstag, 28. Februar 2008, 12:41
Fundstücke im Netz #9
Diesmal bekommt Chuck Norris seinen eigenen Beitrag (nach dem er ja schon in Fundstücke 7 zu sehen war).
Werde mich nicht lange mit Facts about Chuck Norris aufhalten (auch nicht mit den HuckChuckFacts), sondern Gleich in den Mixer schauen:
Und wem das nicht reicht, der sollte mal folgendes ausprobieren:
1. Man öffnet einen Browser
2. Man gibt die Adresse http://www.google.de ein
3. Man sucht nach dem folgenden Begriff "find chuck norris"
4. Man klickt auf "Auf gut Glück!"
Diesmal bekommt Chuck Norris seinen eigenen Beitrag (nach dem er ja schon in Fundstücke 7 zu sehen war).
Werde mich nicht lange mit Facts about Chuck Norris aufhalten (auch nicht mit den HuckChuckFacts), sondern Gleich in den Mixer schauen:
Und wem das nicht reicht, der sollte mal folgendes ausprobieren:
1. Man öffnet einen Browser
2. Man gibt die Adresse http://www.google.de ein
3. Man sucht nach dem folgenden Begriff "find chuck norris"
4. Man klickt auf "Auf gut Glück!"
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Jugendgewalt
Donnerstag, 28. Februar 2008, 05:12
Mit einer Musik #41
Letzten Monat gab es einige Diskusionen zum Thema Jugendgewalt. ein Thema das immer wieder aufkommt und dennoch immer nur Phrasen von Politikern erzeugt, statt wirklichen Lösungen (da Politiker gerne Symptome bekämpfen und nicht Ursachen). So hört man immer wieder das Killerspiele verboten werden sollten, aber letzten Monat wurde dann eine Verschärfung des Jugendrechts gefordert (Wahlkampf Propaganda). In diesem Zusammenhang wurde dann natürlich auch ein erleichtertes ausweisen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gefordert. Mir war also mal wieder zu Kotzen...
Ein Beispiel aus der Realität: Ebenfalls im Januar wurde ein farbiger Jugentlicher abgeschoben, nachdem er die volle Haftstrafe von drei Jahren abgesessen hatte (die im verhängt wurde, ohne das die Abschiebung geplant war). Er ist sein frühster Kindheit in Deutschland, da er mit seinen Geschwistern vor dem Bürgerkrieg in Uganda einst geflohen sind. Nun ist er wieder da, nur das er die Sprache nicht beherrscht und deshalb vor Ort erst mal sicherheitshalber in Polizeigewahrsam genommen wurde. Frage mich ob Bürokraten, die solche Entscheidungen treffen Rassisten, Idioten oder beides sind.
Glaube das Politiker mit solchen Reden und Bürokraten mit solchen Maßnahmen alles nur schlimmer machen. Die Lösung lautet Integration, doch diese wird nicht gefördert wenn man ständig erzählt das unsere Mitbürger ja gefährlich sind. Muslime sind keine Terroristen! Ausländer keine Kriminellen! Aber wenn man es ihnen regelmäßig einredet dann ist es kein Wunder wenn Einzelne sich vom Rest der Gesellschaft abgrenzen.
So, jetzt Musik, diesmal von der Gruppe zu welcher der oben Abgeschobbene gehörte (HipHop aus dem Knast und dennoch irgendwie kein GangsterRap):
GittaSpitta
mit
Wo bist du
Letzten Monat gab es einige Diskusionen zum Thema Jugendgewalt. ein Thema das immer wieder aufkommt und dennoch immer nur Phrasen von Politikern erzeugt, statt wirklichen Lösungen (da Politiker gerne Symptome bekämpfen und nicht Ursachen). So hört man immer wieder das Killerspiele verboten werden sollten, aber letzten Monat wurde dann eine Verschärfung des Jugendrechts gefordert (Wahlkampf Propaganda). In diesem Zusammenhang wurde dann natürlich auch ein erleichtertes ausweisen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gefordert. Mir war also mal wieder zu Kotzen...
Ein Beispiel aus der Realität: Ebenfalls im Januar wurde ein farbiger Jugentlicher abgeschoben, nachdem er die volle Haftstrafe von drei Jahren abgesessen hatte (die im verhängt wurde, ohne das die Abschiebung geplant war). Er ist sein frühster Kindheit in Deutschland, da er mit seinen Geschwistern vor dem Bürgerkrieg in Uganda einst geflohen sind. Nun ist er wieder da, nur das er die Sprache nicht beherrscht und deshalb vor Ort erst mal sicherheitshalber in Polizeigewahrsam genommen wurde. Frage mich ob Bürokraten, die solche Entscheidungen treffen Rassisten, Idioten oder beides sind.
Glaube das Politiker mit solchen Reden und Bürokraten mit solchen Maßnahmen alles nur schlimmer machen. Die Lösung lautet Integration, doch diese wird nicht gefördert wenn man ständig erzählt das unsere Mitbürger ja gefährlich sind. Muslime sind keine Terroristen! Ausländer keine Kriminellen! Aber wenn man es ihnen regelmäßig einredet dann ist es kein Wunder wenn Einzelne sich vom Rest der Gesellschaft abgrenzen.
So, jetzt Musik, diesmal von der Gruppe zu welcher der oben Abgeschobbene gehörte (HipHop aus dem Knast und dennoch irgendwie kein GangsterRap):
GittaSpitta
mit
Wo bist du
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Cthulhu-Con in Berlin 2008
Freitag, 1. Februar 2008, 21:47
Welt der Rollenspiele #11
Letzten Sonnabend war es so weit, der von Corvin und mir organisierte Cthulhu-Con fand statt. Es war ein gemütlicher kleiner (pen&paper) Con, mit wohl 65 Teilnehmern. Als besonders Highlight gab es Kostjas Ausstellung - Cthuloide Artefakte aus über 200 Millionen Jahren Erdgeschichte (Danke Kostja). Marcus Johanus (welcher ursprünglich die Idee für diesen Con hatte) leitete einen Workshop zum Thema Delta Green, Yörn (der lieber einen Live-Con gemacht hätte, vielleicht ja nächstes Jahr) machte einen Workshop zu den Zwanzigern und Frank Heller spielleitete nicht nur im ersten Block sondern leitete auch zwei Workshops.
Mein Cthulhu-Quiz war den meisten Teilnehmern wohl zu schwer.
Hier die Fragen:
1. Welche außerirdische Rasse verwendet Erdbeben-Bergbaumaschinen?
2. Wo befindet sich gewöhnlicher Weise Azathoth?
3. In der Bibliothek welcher Universität kann man Henry Arimitage treffen?
4. Auf welchem Kontinen leben Bunyips?
5. In welchem Jahr erhob sich kurzzeitig R'lyeh?
6. Auf welcher Insel spielt das Abenteuer Ekke-Nekkepenn?
7. Was bewirkt das Pulver des Ibn-Ghazi?
8. Welche Mythos-Gottheit residiert auf Carcosa?
9. Wo finden die Mythos-Geschichten von Ramsey Cambell meistens statt?
10. Wie heißt die (SC) Rasse welche die Migou in CthulhuTech geschaffen haben?
11. In welchem Abenteuer fahndet man nach Jack the Ripper?
12. Wie heißt der wirkliche Autor des Buches Der König in Gelb?
13. Welches Abenteuer bestreitet man gemeinsam mit J.R.R. Tolkien?
14. Wie nannte sich der Avatar Nyarlathoteps, der die Blackwood Agency unterwandern wollte?
15. Wenn meinte H.P. Lovecraft mit Frank Chimesleep Short?
16. Wie heißt der Deutsche Torwart im Abenteuer Endspiel?
Die Auflösungen gibt’s in den Kommentaren. Was mich erstaunte ist das der Beste und der Zweitbeste sich jeweils ein aktuelles Spielerhandbuch als Gewinn auswählten (frage mich wieviele noch gerne eins gehabt hätten, da wir nur Zwei davon bei den Preisen hatten).
Fühlte mich im zweiten Block etwas Blind, da meine Wenigkeit dort spielleitete, es war aber eine schöne Runde mit Spielern die mir noch auf keinem anderen Con begegnet sind.
Wollte mich außerdem bei Pegasus und Serious Games für die Spenden bedanken; ebenso bei den Jungs von Nexus, die uns geholfen haben das Ding über die Bühne zu bekommen. Ein weitere Dank geht an Gregor, für die Arbeit an der Webseite, und natürlich auch an meine Schwester, welche mir nicht nur Heuschrecke als Zwischenmahlzeit mitbrachte, sondern auch fleißig Photos machte (werde vielleicht das eine oder andere Photo noch in den Kommentaren präsentieren).
Einen weiteren Con Bericht findet man beim Prussian Gamer.
Letzten Sonnabend war es so weit, der von Corvin und mir organisierte Cthulhu-Con fand statt. Es war ein gemütlicher kleiner (pen&paper) Con, mit wohl 65 Teilnehmern. Als besonders Highlight gab es Kostjas Ausstellung - Cthuloide Artefakte aus über 200 Millionen Jahren Erdgeschichte (Danke Kostja). Marcus Johanus (welcher ursprünglich die Idee für diesen Con hatte) leitete einen Workshop zum Thema Delta Green, Yörn (der lieber einen Live-Con gemacht hätte, vielleicht ja nächstes Jahr) machte einen Workshop zu den Zwanzigern und Frank Heller spielleitete nicht nur im ersten Block sondern leitete auch zwei Workshops.
Mein Cthulhu-Quiz war den meisten Teilnehmern wohl zu schwer.
Hier die Fragen:
1. Welche außerirdische Rasse verwendet Erdbeben-Bergbaumaschinen?
2. Wo befindet sich gewöhnlicher Weise Azathoth?
3. In der Bibliothek welcher Universität kann man Henry Arimitage treffen?
4. Auf welchem Kontinen leben Bunyips?
5. In welchem Jahr erhob sich kurzzeitig R'lyeh?
6. Auf welcher Insel spielt das Abenteuer Ekke-Nekkepenn?
7. Was bewirkt das Pulver des Ibn-Ghazi?
8. Welche Mythos-Gottheit residiert auf Carcosa?
9. Wo finden die Mythos-Geschichten von Ramsey Cambell meistens statt?
10. Wie heißt die (SC) Rasse welche die Migou in CthulhuTech geschaffen haben?
11. In welchem Abenteuer fahndet man nach Jack the Ripper?
12. Wie heißt der wirkliche Autor des Buches Der König in Gelb?
13. Welches Abenteuer bestreitet man gemeinsam mit J.R.R. Tolkien?
14. Wie nannte sich der Avatar Nyarlathoteps, der die Blackwood Agency unterwandern wollte?
15. Wenn meinte H.P. Lovecraft mit Frank Chimesleep Short?
16. Wie heißt der Deutsche Torwart im Abenteuer Endspiel?
Die Auflösungen gibt’s in den Kommentaren. Was mich erstaunte ist das der Beste und der Zweitbeste sich jeweils ein aktuelles Spielerhandbuch als Gewinn auswählten (frage mich wieviele noch gerne eins gehabt hätten, da wir nur Zwei davon bei den Preisen hatten).
Fühlte mich im zweiten Block etwas Blind, da meine Wenigkeit dort spielleitete, es war aber eine schöne Runde mit Spielern die mir noch auf keinem anderen Con begegnet sind.
Wollte mich außerdem bei Pegasus und Serious Games für die Spenden bedanken; ebenso bei den Jungs von Nexus, die uns geholfen haben das Ding über die Bühne zu bekommen. Ein weitere Dank geht an Gregor, für die Arbeit an der Webseite, und natürlich auch an meine Schwester, welche mir nicht nur Heuschrecke als Zwischenmahlzeit mitbrachte, sondern auch fleißig Photos machte (werde vielleicht das eine oder andere Photo noch in den Kommentaren präsentieren).
Einen weiteren Con Bericht findet man beim Prussian Gamer.
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Control
Freitag, 1. Februar 2008, 12:28
Auf der Leinwand #10
Bin ja eigentlich kein Freund von Biopics (also filmischen Porträts), da mir thematische Handlungen lieber sind als realistische (denn das leben von echten Personen tendiert zu letzterem). Doch Control mußte sich meine Wenigkeit (im Kino) ansehen, bin schließlich schon seit Jahren begeistert von Joy Division. Freute mich dann natürlich festzustellen das dem Film ein Thema zu Grunde lag, nämlich Kontrollverlust.
Ian Curtis (welcher hervorragend von Sam Riley gespielt wird), der Sänger der Band, beging anfang der Achtziger Suizid (hatte schon immer eine Faszination für Menschen die sich selbst das Leben nehmen). In jungen Jahren war er bereits Vater geworden, der häusliche Segen hing schief (wobei zu erwähnen ist das, für das Drehbuch, man hauptsächlich auf Touching from a Distance, also dem Buch von Deborah Curtis, zurückgegriffen hatte, welche übriges auch Produzentin des Films ist) und zu außerdem litt Ian Epileptischen Anfällen.
Der Film ist Schwarz/Weiß, was meiner Meinung nach prima zu den Siebzigern paßt (dem wohl ödesten Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts). Und nahezu alle Songs von Joy Division haben ihren platz im Film gefunden, ohne das die Handlung dadurch konstruiert wirkt (also von Atmosphere über Love Will Tear Us Apart und Shadowplay bis She's Lost Control, letzteres ist mein persönlicher Favorit).
Fazit
Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte sich schämen. Und wer Joy Division noch nicht kennt der sollte dies schleunigst nachhohlen, schließlich haben sie viele nachfolgende Bands beeinflußt, selbst heutzutage gelten Gruppen wie die Editors und Interpol als Erben von Joy Division (anbei Joy Division hat sich nach Ians tot in New Order umbenannt). Also tanzt zu Joy Division.
Bin ja eigentlich kein Freund von Biopics (also filmischen Porträts), da mir thematische Handlungen lieber sind als realistische (denn das leben von echten Personen tendiert zu letzterem). Doch Control mußte sich meine Wenigkeit (im Kino) ansehen, bin schließlich schon seit Jahren begeistert von Joy Division. Freute mich dann natürlich festzustellen das dem Film ein Thema zu Grunde lag, nämlich Kontrollverlust.
Ian Curtis (welcher hervorragend von Sam Riley gespielt wird), der Sänger der Band, beging anfang der Achtziger Suizid (hatte schon immer eine Faszination für Menschen die sich selbst das Leben nehmen). In jungen Jahren war er bereits Vater geworden, der häusliche Segen hing schief (wobei zu erwähnen ist das, für das Drehbuch, man hauptsächlich auf Touching from a Distance, also dem Buch von Deborah Curtis, zurückgegriffen hatte, welche übriges auch Produzentin des Films ist) und zu außerdem litt Ian Epileptischen Anfällen.
Der Film ist Schwarz/Weiß, was meiner Meinung nach prima zu den Siebzigern paßt (dem wohl ödesten Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts). Und nahezu alle Songs von Joy Division haben ihren platz im Film gefunden, ohne das die Handlung dadurch konstruiert wirkt (also von Atmosphere über Love Will Tear Us Apart und Shadowplay bis She's Lost Control, letzteres ist mein persönlicher Favorit).
Fazit
Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte sich schämen. Und wer Joy Division noch nicht kennt der sollte dies schleunigst nachhohlen, schließlich haben sie viele nachfolgende Bands beeinflußt, selbst heutzutage gelten Gruppen wie die Editors und Interpol als Erben von Joy Division (anbei Joy Division hat sich nach Ians tot in New Order umbenannt). Also tanzt zu Joy Division.
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