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Mit drei E
Sonntag, 1. April 2007, 23:16
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Horror in Cthulhu
Sonntag, 1. April 2007, 23:08
Call of Cthulhu #3
Es gibt viele Spielarten des Horrors, doch bei Cthulhu ist mir jener am liebsten der recht nah an den Geschichten von Lovecraft dran ist. Der Cthulhu-Mythos ist von vielen Autoren geprägt worden (unter anderem auch von Robert E. Howard, dem schöpfer von Conan), aber die Geschichten ohne Hoffnung von Lovecraft selbst, wo der Protagonist meist einem ausweglosem Dilemma ausgesetzt ist, von dem es kein entkommen gibt, werden meines Erachtens nach zu selten auch so ins Rollenspiel transportiert. Die Regeln sind recht ideal um es zu verwirklichen, doch würde das die Spieler wohl auf Dauer nicht glücklich machen in aller Regelmäßigkeit zu scheitern, deshalb sind wohl die meisten der Fertigkampagnen für das Spiel dergestalt das man die Welt retten kann, statt festzustellen das man am Schicksal der Menschheit wohl nichts ändern kann geschweige den an seinem eigenen persönlichen kleinen Horrortrip. Gerade das der Horror bei Lovecraft für die Charaktere häufig recht persönlich ist, ist das was mir so gut daran gefällt. Also nicht das man feststellt das es in Innsmouth Menschen gibt, welche eigentlich Hybride der Deep Ones sind, stellt den Horror dar, sondern das man selbst einer von diesen ist. Recht schön ist dies im Abenteuer Das Geheimnis das Schwarzwaldhofs, welches im neuen Spielleiter-Handbuch zu finden ist, umgesetzt. Total entsetzlich wurde es im Soloabenteuer Schatten über Arkham des alten Spieler-Handbuchs versucht, da man sich bei den meisten Auflösungen eher über ärgert als gruselt, besonders wenn man ein wenig Würfelpech hat, stellt man erst im letzten Moment fest das der Charakter eigentlich eine Frau ist (was angeblich ein Feature und kein Bug sein soll). Hoffe das es in Zukunft mehr gute Abenteuer geben wird, die sich damit beschäftigen das der Horror nicht nur da draußen lauert, sondern man auch ein Teil davon ist, werde Notfalls wohl selbst welche schreiben und sie bei Pegasus einreichen.
Es gibt viele Spielarten des Horrors, doch bei Cthulhu ist mir jener am liebsten der recht nah an den Geschichten von Lovecraft dran ist. Der Cthulhu-Mythos ist von vielen Autoren geprägt worden (unter anderem auch von Robert E. Howard, dem schöpfer von Conan), aber die Geschichten ohne Hoffnung von Lovecraft selbst, wo der Protagonist meist einem ausweglosem Dilemma ausgesetzt ist, von dem es kein entkommen gibt, werden meines Erachtens nach zu selten auch so ins Rollenspiel transportiert. Die Regeln sind recht ideal um es zu verwirklichen, doch würde das die Spieler wohl auf Dauer nicht glücklich machen in aller Regelmäßigkeit zu scheitern, deshalb sind wohl die meisten der Fertigkampagnen für das Spiel dergestalt das man die Welt retten kann, statt festzustellen das man am Schicksal der Menschheit wohl nichts ändern kann geschweige den an seinem eigenen persönlichen kleinen Horrortrip. Gerade das der Horror bei Lovecraft für die Charaktere häufig recht persönlich ist, ist das was mir so gut daran gefällt. Also nicht das man feststellt das es in Innsmouth Menschen gibt, welche eigentlich Hybride der Deep Ones sind, stellt den Horror dar, sondern das man selbst einer von diesen ist. Recht schön ist dies im Abenteuer Das Geheimnis das Schwarzwaldhofs, welches im neuen Spielleiter-Handbuch zu finden ist, umgesetzt. Total entsetzlich wurde es im Soloabenteuer Schatten über Arkham des alten Spieler-Handbuchs versucht, da man sich bei den meisten Auflösungen eher über ärgert als gruselt, besonders wenn man ein wenig Würfelpech hat, stellt man erst im letzten Moment fest das der Charakter eigentlich eine Frau ist (was angeblich ein Feature und kein Bug sein soll). Hoffe das es in Zukunft mehr gute Abenteuer geben wird, die sich damit beschäftigen das der Horror nicht nur da draußen lauert, sondern man auch ein Teil davon ist, werde Notfalls wohl selbst welche schreiben und sie bei Pegasus einreichen.
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Dr McNinja
Sonntag, 1. April 2007, 21:38
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Das Parfum
Sonntag, 1. April 2007, 21:24
Das geschriebene Wort #1
Dachte mir, da inzwischen der Film auf DVD erschienen ist, man könnte ja mal was zum Buch schreiben, schließlich hat sich meine Wenigkeit geweigert den Film anzusehen. Warum? Nun weil mir das Buch schon nicht gefallen hatte (mich interessierte gegen Schluß das Schicksal von Nebencharakteren mehr als das des Hauptcharakters, doch obwohl Patrick Süskind im laufe des Buches immer wieder den restlichen Lebensweg von Seitencharaktere bis zum Tode beschrieben hatte tat er es gegen ende für zwei Charaktere nicht, nämlich von Antoine Richis, Vater von Laure, und von Madame Arnulfi). Und da Film meist nicht mit dem literarischen Werk mithalten können, besonders wenn dies zum guten Teil nur in den Gedanken des Charakters stattfindet, war mir also nicht danach noch mal so ein Debakel wie mit Hannibal zu erleben.
Dachte mir, da inzwischen der Film auf DVD erschienen ist, man könnte ja mal was zum Buch schreiben, schließlich hat sich meine Wenigkeit geweigert den Film anzusehen. Warum? Nun weil mir das Buch schon nicht gefallen hatte (mich interessierte gegen Schluß das Schicksal von Nebencharakteren mehr als das des Hauptcharakters, doch obwohl Patrick Süskind im laufe des Buches immer wieder den restlichen Lebensweg von Seitencharaktere bis zum Tode beschrieben hatte tat er es gegen ende für zwei Charaktere nicht, nämlich von Antoine Richis, Vater von Laure, und von Madame Arnulfi). Und da Film meist nicht mit dem literarischen Werk mithalten können, besonders wenn dies zum guten Teil nur in den Gedanken des Charakters stattfindet, war mir also nicht danach noch mal so ein Debakel wie mit Hannibal zu erleben.
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Bitchfight
Sonntag, 1. April 2007, 21:11
SLA Industries #4
Delia The Destroyer
versus
Top Notch
Das wäre wohl das Medienereignis des Jahrhunderts in der World of Progress. Doch wieso ist dieser Kampf so interessant? Beginnen wir am Anfang: Delia war vor einigen Jahren der Medienliebling, weil sie Sexy und Erfolgreich war, doch nach ihrer Begegnung mit Icon (bei der sie Starb um dann der erste LAD-Patient zu werden) veränderte sie sich, sie wurde zum Psycho der auf Rache sinnt und gleichzeitig angst vor dem nächsten zusammentreffen mit Icon entwickelt. Während Delia, welche immer noch zu den besten Contrakt Killern des Circuits gehört, langsam degeneriert entwickelt sich ein neuer Star – Top Notch. Top Notch ist alles was Delia einst was, nur das sie zusätzlich auch noch recht Arrogant ist, sie verkörpert den Moderen Operative – Effizient und dennoch Stilvoll. Sie machte das Scharfschützengewehr Salonfähig, weil sie keine langweiligen Hinterhalte legte, sondern dem Gegner im Circuit gerne, in ihrer überheblichen Art, ihren Standort preisgab um ihn so aus der Reserve zu locken.
Da Top Notch durch ihre Arroganz die Kontrolle über ihren Ruf in den Medien etwas verloren hat, und sie nun zu immer extremeren Kämpfen geht, war es wohl kein wunder das sie in einem Interview meinte das ihre Tötungsfähigkeiten über denen von Delia liegen. Dies führte dazu das Delia sie später am Abend in der Pit mit einem Stuhlbein Krankenhausreif prügelte und ihr zu verstehen gab das wenn sie sich je im Circuit gegenüber stehen sollten würde die das Ende für Top Notch sein. Natürlich bekamen die Medien Wind davon und nun will jeder diesen Kampf, doch Top Notch ist ein wenig eingeschüchtert. Wenn sie ihr Selbstvertrauen wiederfindet kann sie diesen Kampf gewinnen, aber vielleicht sieht ja auch Icon einen solchen Kampf als ideale Gelegenheit, um Delia mal wieder zu besuchen, an.
Delia The Destroyer
versus
Top Notch
Das wäre wohl das Medienereignis des Jahrhunderts in der World of Progress. Doch wieso ist dieser Kampf so interessant? Beginnen wir am Anfang: Delia war vor einigen Jahren der Medienliebling, weil sie Sexy und Erfolgreich war, doch nach ihrer Begegnung mit Icon (bei der sie Starb um dann der erste LAD-Patient zu werden) veränderte sie sich, sie wurde zum Psycho der auf Rache sinnt und gleichzeitig angst vor dem nächsten zusammentreffen mit Icon entwickelt. Während Delia, welche immer noch zu den besten Contrakt Killern des Circuits gehört, langsam degeneriert entwickelt sich ein neuer Star – Top Notch. Top Notch ist alles was Delia einst was, nur das sie zusätzlich auch noch recht Arrogant ist, sie verkörpert den Moderen Operative – Effizient und dennoch Stilvoll. Sie machte das Scharfschützengewehr Salonfähig, weil sie keine langweiligen Hinterhalte legte, sondern dem Gegner im Circuit gerne, in ihrer überheblichen Art, ihren Standort preisgab um ihn so aus der Reserve zu locken.
Da Top Notch durch ihre Arroganz die Kontrolle über ihren Ruf in den Medien etwas verloren hat, und sie nun zu immer extremeren Kämpfen geht, war es wohl kein wunder das sie in einem Interview meinte das ihre Tötungsfähigkeiten über denen von Delia liegen. Dies führte dazu das Delia sie später am Abend in der Pit mit einem Stuhlbein Krankenhausreif prügelte und ihr zu verstehen gab das wenn sie sich je im Circuit gegenüber stehen sollten würde die das Ende für Top Notch sein. Natürlich bekamen die Medien Wind davon und nun will jeder diesen Kampf, doch Top Notch ist ein wenig eingeschüchtert. Wenn sie ihr Selbstvertrauen wiederfindet kann sie diesen Kampf gewinnen, aber vielleicht sieht ja auch Icon einen solchen Kampf als ideale Gelegenheit, um Delia mal wieder zu besuchen, an.
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